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Den heutigen Jahrestag der Befreiung vom Faschismus begeht die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten im Vogtland wieder mit Gedenkveranstaltungen. An der Grab- und...
Die Schau mit Werken des Landschaftsmalers Otto Altenkirch hat im vorigen Jahr rund 1000 Besucher angelockt. Unter den Gästen waren auch Schulklassen aus Nossen. Und ein neuerlicher Besuch lohnt sich.
Im September geht in Frankenberg die Ära Thomas Firmenich zu Ende. Was tat sich in seiner Zeit als Bürgermeister in den Ortsteilen? Was fehlt? Welche Erwartungen haben die Bürger an den Nachfolger?
26 Jahre im Reichenbacher Rathaus, davon sieben als Oberbürgermeister, sind am Montag für Raphael Kürzinger zu Ende gegangen. Zum Abschied ging der Blick zurück - aber auch in die Zukunft.
Der dänischen Unternehmer Niels Ole Vesterager möchte das Gebäudeensemble verkaufen. Lange fand sich kein Interessent. Jetzt scheint Bewegung in die Geschichte zu kommen.
Am 10. Mai 1953 wurde der von Bomben entkernten Stadt ein neuer Name übergestülpt. Eigentlich sollte das heutige Eisenhüttenstadt so benannt werden. Doch dann starb Stalin und es musste schnell gehen.
Die Naturforscherin Amalie Dietrich wurde 1821 in Siebenlehn geboren. Die Mitglieder des örtlichen Schulfördervereins stellen im Mai ein Programm auf die Beine, um ihre Amalie zu würdigen. Auch ein Film wird gezeigt.
Noch hat der Stadtrat nicht über den CDU-Antrag zur Trägerschaft der Gedenkstätte KZ Sachsenburg beraten. Doch schon gibt es erste Reaktionen auf das Papier. Nicht nur in Frankenberg werden Fragen gestellt. Auch in der Landeshauptstadt gibt es Bedenken.
Joachim Hänsel aus Gahlenz musste im Zweiten Weltkrieg aus Schlesien fliehen. Mit der "Freien Presse" spricht er zum ersten Mal über die Flucht und wie eine Zugfahrt sein ganzes Leben veränderte.
Mit ihrer Entscheidung, eine Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers in Sachsenburg einzurichten, hat die Stadt Frankenberg Verantwortung übernommen. Das Leid der von den...
Anfang 2022 verstarb der bekannte Produktgestalter. Die Stadt plant einen speziellen Stadtführer zu Orten seines Wirkens als einen ersten Schritt zu seiner Ehrung. "Freie Presse" begibt sich auf die Suche.
Sachsenburg bei Frankenberg gehört zu den frühen Konzentrationslagern der Nationalsozialisten. Es war Vorläufer von Sachsenhausen oder Buchenwald. Die SS bildete hier Wachmannschaften aus. Doch 86 Jahre später gibt es noch immer keine Gedenkstätte für das KZ. Doch Stadt und Land tun sich schwer mit dem Erbe. Nun gibt es eine neue Forderung aus Mittelsachsen.
Im ehemaligen Frauengefängnis Hoheneck sorgt brennendes Licht zu nächtlicher Stunde für Irritationen bei manchem Anwohner und Spaziergänger.
Joachim Gauck hat am Mittwoch das Deutsch-Deutsche Museum in Mödlareuth besucht, zeigte sich dabei nahbar und locker. Begleitet wurde er unter anderem vom Landrat des Vogtlandkreises. Und der hatte mehrere Wünsche.
Der ehemalige Bundespräsident hat am Mittwoch das Deutsch-Deutsche Museum in Mödlareuth besucht, zeigte sich dabei nahbar und locker. Begleitet wurde er unter anderem vom Landrat des Vogtlandkreises. Und der hatte mehrere Wünsche.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Neeberger Torso" von Wieland Förster in Chemnitz (1974).
Die Kommunistin Anna Schlotterbeck war 1953 in der Villa Esche inhaftiert. Ihr wurde Spionage vorgeworfen und sie wurde aus der SED ausgeschlossen. An Haft wollte sie aber nicht glauben. Schon allein, weil das Gebäude nicht wie ein Gefängnis aussah.
Dresden hat eine Prüfung der von Frankenberg gewünschten Vorfinanzierung zur KZ-Gedenkstätte Sachsenburg zugesagt.
Mit einer Gedenktafel im Herzen Plauens wollen Bürgervertreter an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 erinnern. Die Verwaltung ist mit der Standortidee jedoch nicht komplett einverstanden.
Um ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Villa Esche geht es in einem Vortrag. In dessen Mittelpunkt stehen Erlebnisse einer Frau.
Der Oberbürgermeister Marcel Schmidt spricht über die Gründe, Hoheneck zu einer gGmbH zu machen
Stollberger Oberbürgermeister spricht über die Gründe, Hoheneck zu einer gemeinnützigen GmbH zu machen