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Die Fans des Fußball-Drittligisten FC Erzgebirge Aue setzten gemeinsam mit ihrem Verein ein Zeichen des Gedenkens an den früh verstorbenen Erfolgstrainer Gerd Schädlich.
Zur Eröffnung kamen bereits rund 3300 Besucher. Ab Samstag kann die neu entstandene Ausstellung dann außer montags und dienstags täglich besucht werden.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Der Countdown für einen Erinnerungsort im ehemaligen Kaßberg-Gefängis läuft: Am Freitag wird er eröffnet. Ein umfangreiches Programm für die Öffentlichkeit folgt Samstag und Sonntag.
Der FC Erzgebirge hat am Sonntagabend seine Drittliga-Heimpartie gegen den SSV Ulm mit 1:2 verloren. Torwart Martin Männel bestritt das 500. Pflichtspiel im Veilchen-Trikot: Ein Jubiläum ohne Geschenke.
Vor 70 Jahren organisierten mutige Frauen im zentralen Frauengefängnis der DDR in Hoheneck einen Hungerstreik. Bei einer Gedenkveranstaltung am Samstag berichtet eine der Beteiligten.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.
Am Sonnabend 12.40 Uhr läuten die Glocken der Jakobikirche.
Am 7. Oktober 1944 starben 172 Freiberger unter den Bomben, die ursprünglich gar nicht für die Bergstadt gedacht waren. Am Gedenktag gab es emotionale Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Als Kind lebte Shlomo Margulies in Chemnitz. Seine Familie musste fliehen und nahm ein Klavier mit. Es ist heute Teil der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem und kommt für kurze Zeit nach Chemnitz zurück.
Darf Thomas Firmenich seine Auffassung über die Arbeit von Abgeordneten im Amtsblatt der Stadt äußern? AfD-Fraktionssprecher Jürgen Stein sieht Klärungsbedarf.
Die Gedenkstätte im Norden von Freiberg ist zum wiederholten Mal von Vandalen heimgesucht worden. Die Polizei hat ermittelt. Wie geht es jetzt weiter?
Eine der Gedenkveranstaltungen findet am Sonntag in Plauen statt.
In Treuen, Lengenfeld und Weißensand gibt es am Sonntag Veranstaltungen, die erinnern und mahnen wollen.
Menschen aus Israel haben Elft- und Zwölftklässlern im Gymnasium Markneukirchen aus ihrem bewegten Leben berichtet. Auch in Adorf, Weischlitz und Plauen waren sie an Schulen zu Gast
Sieben Jahre hat es gedauert: Nun hat das Kinder- und Jugendtheater „Burattino“ seinen neuen Sitz im Schloss Hoheneck in Stollberg bezogen. Leiterin Annekathrin Rottstädt-Hänel freut sich auf eine neue Ära.
Die einstige "Führungsstelle Heinersgrün" im ehemaligen Todesstreifen zwischen Ost und West ist nun als Erinnerungsort zugänglich. Vor 45 Jahren war dort ein Mann bei einem Fluchtversuch gestorben.
Martha Dybeck scheut das Rampenlicht. Ihre Freunde vom Erzgebirgszweigverein wollten sie aber dennoch ehren.
Wer wird neuer Bürgermeister? Am Dienstagabend stellen sich im Kulturforum „Stadtpark“ in Frankenberg die vier Bewerber im Wahlforum von „Freie Presse“.
Der Wahlkampf tritt in die heiße Phase ein: Denn in wenigen Tagen treffen die vier Bewerber für das Amt des Bürgermeisters in Frankenberg beim Forum der „Freien Presse“ im Stadtpark aufeinander.
Beim Berliner Mauerweglauf über 100 Meilen (161 Kilometer) bewies mit Marco Locke, Robert Gehrmann, Günter Thieme und Dörte Schwalbe auch ein Team des ESV Lok Zwickau Durchhaltevermögen. Die...
Lok-Team meistert den Berliner Mauerweglauf
Am 3. September wählen die Menschen in Frankenberg einen neuen Bürgermeister. „Freie Presse“ stellt die vier Bewerber vor. Heute: Thomas Goebel (Parteifreie Frankenberger).