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2014 für rund eine Million Euro erbaut, soll der Erlebnis- und Märchenpark „Steinreich“ in der Sächsischen Schweiz nun verkauft werden – und das zu einem Bruchteil der ursprünglichen Kosten.
Eine Sprachnachricht sorgt für Aufregung in Raschau. Darin wird behauptet, dass in den neu gebauten Häusern der Wohnungsgesellschaft Flüchtlinge einquartiert werden sollen. Der Bürgermeister spricht Klartext.
Die Ruinen an der Nicolaistraße 1 und 2 in Glauchau werden abgerissen. Doch der Eigentümer muss danach sofort mit dem Neubau beginnen.
Immobilien und Eigentumswohnungen sind im vergangenen Jahr in Mittelsachsen teurer geworden. Wer in Eigentum investiert, zahlte mehr als Mieter für vergleichbaren Wohnraum. Lohnt sich das trotzdem?
Auf der Suche nach anderen geeigneten Objekten, die im Extremfall als Notunterkunft für Geflüchtete dienen können, ist der Landkreis Zwickau bisher nicht fündig geworden. Wie geht es jetzt weiter?
Nach seiner Verpflichtung als neuer Bürgermeister von Frankenberg leitete Oliver Gerstner (CDU) die Sitzung des Stadtrates souverän, sachlich und durchaus sympathisch. Heftige Debatten gab es trotzdem.
Vom Käufer liegt der Stadt ein langfristiges Mietvertragsangebot vor.
Nach dem vernichtendem Wasserschaden vom August geht die Auerbacher DRK-Kleiderkammer wieder an den Start. Mancher Kunde hat schon auf die günstigen Winter-Angebote gewartet.
Nach dem geplatzten Verkauf der Immobilie am Pfaffenberg bei Bobenneukirchen soll am 27. Oktober die neue Runde für die Veräußerung starten. Der OB gibt sich auf „Freie Presse“-Anfrage indes wortkarg.
Die Pächter haben nach 20 Jahren die Kündigung erhalten. Dabei hatten sie in den vergangenen vier Jahren rund 50.000 Euro investiert.
Seit knapp zwei Jahren gehört einem privaten Investor ein Teil eines Wohnblocks in Rochlitz. Einst zahlte er einen Euro für Am Regenbogen 11, nun verkauft er weiter - und ruft knapp 400.000 Euro auf.
Welches Potenzial eigene Immobilien für Photovoltaik-Anlagen haben, weiß die Kreisverwaltung Mittelsachsens noch nicht. Ein Klimaschutzkonzept wird erst noch erstellt. Doch eine Frage kann die Verwaltung schon jetzt beantworten.
Als Erstaufnahmeeinrichtung kommt der Komplex nicht in Frage. Nun soll ein seriöser Käufer gefunden werden.
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.
Bürgermeister Jörg Schmeißer sucht Kontakt mit Vertretern des Trägervereins, der sich auflöst. Was der Stadtchef zur Einwohnerversammlung in der Stadthalle zu Perspektiven für die „Hütte“ gesagt hat.
Das Lehrer-Paar Geißler stieß per Zufall auf die Immobilie, kaufte sie und startete die Sanierung. Heute wohnen die Geißlers zu fünft im Fachwerkhaus. Für die Wiederbelebung gab es sogar einen Preis.
Gut zwei Wochen lang wird es im November in Flöha einen Post-Notstand geben, weil die beiden bisherigen Filialen geschlossen sind. Die Post sucht nach einer vorübergehenden Ersatzlösung.
Zu einem Veranstaltungszentrum mit vielfältigem Angebot wollte der Besitzer die Gaststätte mit dem großen Saal einst umbauen. Die Pläne hat er ad acta gelegt – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Seit drei Jahren steht die einstige Edeka-Filiale an der Schubertstraße leer und auf dem Grundstück passierte gar nichts. Jetzt zieht Jysk ein.
Seit 2021 ziehen sich die Straßenbauarbeiten an der B 180 in Niederwürschnitz hin. Nicht nur Gewerbetreibenden macht die Situation zu schaffen. Wie es auf der Baustelle weitergehen soll.
Braucht der Landkreis mehr Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende, vielleicht auch wieder das ehemalige Asylbewerberheim in Rossau? Einwohner fragen sich, ob es wieder als solches genutzt wird.
Von A wie Annaberg-Buchholz und Aue bis S wie Seiffen und Sehmatal. Welche Orte haben Platz gefunden auf der Sonderedition? „Freie Presse“ hat das Spiel getestet. Und fällt ein Urteil.
Seit Jahren beklagen die Flöhaer den Verfall des markanten Bahnhofs. Jetzt gibt es einen Anlauf zur Belebung. Ein DJ aus Erdmannsdorf hat Kollegen eingeladen und will Flöha tanzen lassen.
Sechs Wochen Zeit lässt das Gesetz, um ein ungeliebtes Erbe auszuschlagen. Wer die Frist verstreichen lässt, kann durchaus auch Schulden erben. Ein solcher Fall beschäftigt Frankenberg bis heute.