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In der traditionsreichen Einrichtung im Erzgebirge hat ein neues Ehepaar die Leitung inne. Außerdem übernimmt der Verein Blaues Kreuz Leipzig das gesamte Objekt. Und der hat einiges vor.
Notare gehören seit jeher zu den bestverdienendsten Freiberuflern in Deutschland. Eigentlich sollte es da gerade in großen Städten nie einen Mangel geben. In Zwickau ist das aber anders. Warum?
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hatte im Juli gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es ging um Immobilienkäufe. Jetzt fällte die Landesdirektion eine Entscheidung.
Es steht schlecht um die Finanzen der städtischen Kultur GmbH in Frankenberg. Am Mittwoch hat der Stadtrat erneut einen außerplanmäßigen Zuschuss beschließen müssen. Eine Insolvenz ist dennoch nicht ausgeschlossen.
Weil das Dach des Gebäudes einzustürzen droht, müssen die Sängerinnen und Sänger ab sofort woanders proben. Der Chor drängt darauf, dass endlich der Neubau des Gemeindezentrums beginnt.
Die Stadt Markneukirchen will den einstigen Steinknock an der B 283 abbrechen. Durch eine Vereinbarung mit dem Straßenbauamt und Brachenförderung scheinen die Kosten für die Kommune sehr überschaubar.
Weil der Denkmalschutz Loggien am Haus Marienstraße 2 weiter ablehnt, will der Bauherr die Sanierung nicht umsetzen. Ohne Lösung droht das Haus zu verfallen.
Das Geschäft von Rita Thiel gehörte zu Neuhausen einfach dazu. Sie verkaufte mehr als 30 Jahre lang Drogerieartikel, auch Volkskunst. Noch dazu machte sie Fotos. Und die Post war sie auch. Nun beginnt für die Erzgebirgerin ein neuer Lebensabschnitt.
Die Überlegung für eine Erstaufnahmeeinrichtung im abgelegenen Morgenröthe bewegt die Einwohner. Im Gemeinderat wurde das weitere Vorgehen besprochen.
Staatssekretärin Elisabeth Kaiser aus dem Bundesbauministerium kommt am Freitag zu einer Diskussionsrunde nach Reichenbach. Überschattet wird sie von einem Streit zweier Großvermieter. Worum geht es?
Rainer und Christoph Lohmann hatten ihre Arztpraxis in Falken trotz des bundesweiten Streiks am Montag geöffnet. Dennoch begrüßen sie die Aktion. Wie ließe sich die Situation verbessern?
Die Freistaat-Immobilie im abgelegenen 300-Einwohner-Dorf wird offenbar dahingehend untersucht, eine Entscheidung steht aus. Nachbarn und Politiker aus der Region reagieren alarmiert.
Vorbei ist es erst, wenn es vorbei ist. Thomas Firmenich muss drei Wochen vor seinem Dienstende erneut eine Stadtratssitzung leiten. Dabei hatte er sich in dieser Runde bereits verabschiedet.
Eine Studie spricht von düsteren Zeiten für die Baubranche. „Nestbauer“ seien die Leidtragenden und wegen fehlenden Wohneigentums von Altersarmut bedroht. Die Kreditgeber malen aber nicht so schwarz.
In einem Wohngebiet am Rande der Stadt haben Häuslebauer offenbar reihenweise gegen Vorschriften verstoßen. Nun droht ihnen erheblicher Ärger. Denn das Rathaus ist aufgefordert, für Ordnung zu sorgen.
Nur für eine reichliche Woche kann man im Wirkbau ein Projekt besichtigen, das Neuigkeitswert für Chemnitz hat. Ein Leipziger Verein will seinen Horizont aufbrechen und zeigt Kunst auf großer Fläche.
Die Karlstraße 7 ist seit Monaten eingerüstet, die Straße gesperrt. Doch zu sehen ist von etwaigen Bauarbeiten so gut wie nichts. Was ist da los?
In dem denkmalgeschützten Gebäude geben sich derzeit vor allem Handwerker die Klinke in die Hand. Der Eigentümer hält an der Umsetzung seines Bau- und Nutzungskonzepts fest.
Landkreis und Energieversorger schicken Schreiben an alle Bewohner einer Wohnung heraus. Bei mehreren Hauseingängen wächst die Briefeflut noch einmal an.
Die neue Unibibliothek mit Hörsaalzentrum ist an der Winklerstraße in Freiberg eingeweiht worden. Ganz fertig ist das Projekt aber noch nicht. Bereits in der ersten Oktoberwoche sollen aber die ersten Studenten im Neubau empfangen werden.
Mit Maria Weißenfels wechselt eine Expertin für Stadtentwicklung und Fördermanagement ins Rathaus. Die 28-Jährige ist in Hohenfichte aufgewachsen und hat sich bewusst für Augustusburg entschieden.
Nach Einbruchsserien in Bad Brambach und Hauptmannsgrün sind dort Menschen verunsichert. In Bad Brambach findet deshalb am Dienstag ein Präventionsabend statt.
Ein Signal hin zur Erlebnisstadt will ein neues Projekt bis Ende August 2025 setzen. Dafür erhält die Stadt 90 Prozent Fördergeld vom Bund. Warum es aber schon in diesem Jahr mächtig hakt.
Mehrsprachig wurde das berühmteste Marx-Zitat 1971 am ehemaligen SED-Parteigebäude verewigt. Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen. Was das für die Pläne eines Durchbruchs bedeutet.