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Für elf Millionen Euro ist ein Bürogebäude an dem Standort entstanden. Eine gelungene Etappe, den Komplex um die markante Zimmermann Villa wieder zu beleben. Doch eine Hausaufgabe bleibt.
Es steht schlecht um die Finanzen der städtischen Kultur GmbH in Frankenberg. Am Mittwoch hat der Stadtrat erneut einen außerplanmäßigen Zuschuss beschließen müssen. Eine Insolvenz ist dennoch nicht ausgeschlossen.
Die Grünen sprechen von einer drohenden Insolvenz der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH. Das stimmt nicht, entgegnet Intendant Moritz Gogg. Was aber stimmt: Es wird dringend Hilfe benötigt.
Die Schornsteine auf dem Areal der ehemaligen Kunstlederfabrik stellen eine Gefahr dar und müssten abgetragen werden. Doch wer übernimmt ein solches Vorhaben - und finanziert es?
Das Klingenthaler Unternehmen will die wirtschaftlichen Probleme aus eigener Kraft lösen und die 171-jährige Tradition des Akkordeonbaus im Vogtland fortführen.
Vorbei ist es erst, wenn es vorbei ist. Thomas Firmenich muss drei Wochen vor seinem Dienstende erneut eine Stadtratssitzung leiten. Dabei hatte er sich in dieser Runde bereits verabschiedet.
Das Aus für das beliebte Restaurant kam überraschend. Jetzt redet Wirt Andi Saller ausführlich darüber, warum er keine andere Möglichkeit sah. Auch zu seiner persönlichen Zukunft äußert er sich.
Fast alle städtischen Gesellschaften zahlen die Inflationsausgleichsprämie – nur jene im Gesundheitswesen nicht. Die Linke kritisiert dafür vor allem das Heinrich-Braun-Klinikum. Zurecht?
Mit Hilfe eines Insolvenzverwalters konnten neue Investoren gefunden werden. Sie wollen nun den Standort nicht nur umstrukturieren, sondern auch erweitern – mit neuen Produkten.
Europas wichtigste Messe für handgefertigte Räder kommt nach Dresden. Die Ortswahl hat auch mit den hiesigen Fahrradmanufakturen zu tun.
Das Nachwuchsleistungszentrum des Fußball-Regionalligisten ist erneut in die zweithöchste Kategorie des Deutschen Fußball-Bundes eingestuft worden. Das ist zum einen Resultat harter Arbeit unter teils schwierigen Bedingungen. Zudem ist es eine riesige Chance für die Zukunft des Vereins.
Der Bund will ein Verzeichnis einrichten, mit dem Patienten die Leistungen von Krankenhäusern vergleichen können. Gesundheitsministerin Petra Köpping lehnt das ab.
Das finanzielle Defizit hat sich durch den Abstieg des FSV erhöht. Zudem hat der Verein die Miete nicht immer pünktlich gezahlt. Jetzt soll zum wiederholten Mal der Steuerzahler einspringen.
Ab März 2024 greifen im Öffentlichen Dienst Tarifsteigerungen von elf Prozent. Das bringt den städtischen Theaterbetrieb kurz vor 2025 ins Schlingern. Die Stadt hofft auf Hilfe vom Freistaat. Es sind aber auch andere Szenarien im Gespräch.
Der Stadtrat hat die Mehrkosten für den Betrieb der GGZ-Arena bewilligt. Die ausführliche Debatte beschäftigte sich auch mit eventuellen Fehlern in der Vergangenheit.
Die Finanznöte Frankenbergs überschatteten die letzte Stadtratssitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Thomas Firmenich. Einem städtischen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals.
Im Gerichtsstreit mit der Insolvenzverwaltung des Güterverkehrszentrums hat die Stadt Glauchau endgültig verloren. 1,14 Millionen Euro muss das Rathaus zahlen.
Tobias Heimbach über den 14-Punkte-Plan zur Förderung der Bauwirtschaft
Fünf Jahre lang trainierte der US-Amerikaner den FSV Zwickau. Nun kehrt er als Regensburg-Coach zurück, um den FCE Aue zu ärgern.
Nachdem ein fahrender Händler weggebrochen ist, hat die Gemeinde Kriebstein selbst die Initiative für ihre Senioren ergriffen. Nur wird der Einkaufsbus bislang kaum genutzt. Wissen zu wenige davon?
Um 2025 für internationales Publikum spielen zu können, will Generalintendant Christoph Dittrich 2024 vorproduzieren. Wie alle Bühnen in Sachsen steht das Haus in Chemnitz durch Tarifsteigerungen aber unter Druck. Gibt es eine Lösung?
Schulden aus der Vergangenheit hingen bisher wie ein Damoklesschwert über dem Miniaturpark. Jetzt ist eine Lösung gefunden. Vorsitzender Horst Drichelt ist erleichtert - und macht Zukunftspläne.
Die Ampelkoalition will massiv bei den Freiwilligendiensten sparen. In Annaberg-Buchholz schlagen Stadt, Kitas und Kultureinrichtungen Alarm. Es steht viel auf dem Spiel.
Von Dienstkleidung bis Meldertasche: Der Feuerwehrshop "Roter Hahn 112" lässt die Herzen von Feuerwehrleuten höher schlagen. Wie die Kirchberger mit der Übernahme eines Mitbewerbers weiter wachsen wollen.