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Sachsens Parlament will sich nach der Festnahme eines Mitarbeiters des AfD-Politikers Maximilian Krah mit „Gefährdungen der Demokratie durch China“ befassen. Derweil tourt Krah umjubelt durch Sachsen.
Erzgebirgische Unternehmer haben erneut zu einer Demonstration auf dem Annaberger Marktplatz aufgerufen. Die Initiatoren wollen weiter auf Probleme des Mittelstands aufmerksam machen.
Neuer Anlauf für den 2012 gegründeten und 2021 im Streit zerbrochenen Gesprächskreis: Landrat Hennig wandelt auf den Spuren von König Artus. Doch wollen sich überhaupt alle auf Augenhöhe begegnen?
Die nächste Woche könnte schicksalhaft werden für Israel und die Palästinenser. Kommt es zu einer Feuerpause im Gaza-Krieg? Oder beginnt Israel den lange angekündigten Militäreinsatz in Rafah?
Eine Gruppe junger Menschen kämpft gegen Rassismus an. Nun wird festgelegt, was für 2024 geplant ist.
Der Stand-up-Comedian Oliver Polak hat für Deutschlandfunk Kultur sechs Schlagerstars interviewt. Das Ergebnis ist auch etwas für Leute, die sich gar nicht für Schlager interessieren
Kili Weber berichtet seit Jahren von rechten Aufmärschen in Sachsen und wird dafür angefeindet. In Freiberg schreibt die Polizei nach jedem Aufzug eine Anzeige.
Chemnitz wählt im Juni einen neuen Stadtrat. In keiner anderen vergleichbar großen Stadt Deutschlands sind Parteien am rechten Rand so stark wie hier. Wie hat sich das seit der letzten Wahl 2019 auf Debatten und Entscheidungen ausgewirkt? Eine Analyse in fünf Kapiteln.
Rund 60 Menschen erinnerten am Sonntagnachmittag mit einem Gedenkmarsch an Opfer der Shoah und der Terrorangriffe im vergangenen Oktober. An historischen Orten setzten sie ein Zeichen.
Stollberg hat am Sonntag ein friedliches Zeichen für die Demokratie gesetzt. Menschen jedes Alters, sogar etliche Familien waren gekommen. Die Kundgebung verlief störungsfrei.
Am Freitagabend kamen in Chemnitz Menschen zusammen, um ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck zu bringen. Die Kundgebung kommt als Video auch in die Partnerstadt Kirjat Bialik.
Weil auch die Neumarker von den geplanten Windrädern auf Schönfelser Flur betroffen wären, versammelten sich Mitglieder der Bürgerinitiative auf dem dortigen Markt. Doch es gab noch einen anderen Grund.
In Stollberg finden am Wochenende neben der Rallye Erzgebirge zwei Versammlungen statt. Gegen eine Kundgebung gibt es Protest, weil ein Ort vereinnahmt werde.
Eine erste Demokratie-Demo hat am Sonntagnachmittag auf dem Olbernhauer Postplatz stattgefunden. Dabei zeigt sich: Es fällt längst nicht jedem leicht, Gesicht zu zeigen.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ hatten rund 400 Anhänger auf dem Neumarkt versammelt. Der Gegenprotest zog wesentlich mehr Teilnehmer an. Die Polizei schritt mehrmals ein.
Ein Aufmarsch der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“ war am 1. Mai 2021 zwar untersagt worden, aber zwei Männer aus der rechten Szene zogen trotzdem pöbelnd durch die Stadt. Das hatte jetzt Folgen.
Der Freiberger Stadtrat soll am Donnerstag über ein Konzept zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgas entscheiden. Am Dienstag gab es dazu einen Infoababend im Rathaus der Silberstadt.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Der Hamburger Musiker und Texter über das Entstehen von Jubiläumsalben, gesellschaftliches Engagement als Musiker und das perfekte Konzert.
Die Idee: Bis zu acht riesige Windkraftanlagen könnten entstehen. Bürger laufen schon jetzt dagegen Sturm. Dabei rücken sie einem der Initiatoren in der Nachbargemeinde auf die Pelle.
Warum verlieren viele Menschen die Zuversicht, dass die Politik die aktuellen gesellschaftlichen Probleme auch lösen kann? Und wie empfinden das die Menschen in Sachsen?
Zum 35. Mal findet am Karfreitag ein Ostermarsch statt. Die Route führt zum Schloßteich.
Veranstalter war wie vor vier Wochen die rechtsextreme Kleinpartei Freie Sachsen. Diesmal waren es deutlich mehr Teilnehmer.