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Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Sie gelten als Gutverdiener. Doch das ist nicht immer so, wie das Beispiel einer Apotheke aus Chemnitz zeigt. Nicht nur sie wird deshalb bald schließen.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Mit der Kundgebung wollen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes der Länder am Freitagvormittag für höhere Löhne kämpfen. Für den Berufsverkehr soll das keine Folgen haben.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Bei der Aktion Herzensprojekte werden gemeinnützige Vereine mit einem Gesamtwert von über 300.000 Euro unterstützt. Unter den Kandidaten sind auch zwei Projekte aus dem Landkreis.
Die Eskalation im Nahen Osten ist auch in Chemnitz angekommen: Die Polizei hatte am Mittwochabend alle Hände voll zu tun, um die Kundgebung einer jüdischen Religionsgemeinschaft vor 70 bis 100 jungen Provokateuren zu schützen. Es gab einen Verletzten.
Mit einer Kundgebung am Sonntag in Annaberg will der Freundeskreis „Marsch des Lebens“ an die durch die Hamas entführten Menschen aus Israel gedenken.
Ein unbeteiligter 55-Jähriger wurde am Rande der Kundgebung niedergetreten und kam in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt gegen drei Männer. Ein 42-jähriger soll zudem den Hitlergruß gezeigt haben.
Eine "sächsische Delegation" aus dem Umfeld der rechtsextremen Partei reist durch Russland. Und hat dort die Abgeordnete Maria Butina getroffen, die in den USA als russische Agentin in Haft saß.
Zur Pro-Palästina-Demonstration in Berlin
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.
Norbert Wallet über die derzeitigen, antisemitischen Demos in Deutschland.
Obwohl die Kundgebung für den Samstag angekündigt worden war, fand sie nicht statt. Das ist der Grund.
Rund 300 Teilnehmer aus dem linken Lager wollen am Samstag in Johanngeorgenstadt an den NSU-Terror erinnern. Am Nachmittag gibt es einen Marsch durch die Stadt mit mehreren Kundgebungen.
Über propalästinensische Demos in Deutschland
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Ein Auftritt am Donnerstagabend in Riesa beschert Sahra Wagenknecht viel Applaus. Den Grünen bescheinigt sie, im Osten "keine relevante Größe" zu sein - und spricht erneut von Koalitionsverhandlungen in Sachsen.