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Die kommunale Stadtbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft Oederan hat ein fast 100 Jahre altes Mehrfamilienhaus saniert und erstmals eine Heizungsanlage eingebaut, die zwei Systeme vereint.
Der Leerstand im größten Einkaufszentrum der Innenstadt wächst. Wen es diesmal trifft und wie es nun weitergehen soll.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Das neue Stadtarchiv im früheren Sparkassengebäude ist fast fertig. Aber die Stadträte haben nun einem entsprechenden Mietvertrag wegen einer Kostensteigerung nicht zugestimmt. Wie geht es weiter?
Ein Ehepaar lebt seit 1981 in derselben Wohnung. Seit 2012 gehört das Haus Lars Faßmann. Das Verhältnis zwischen Mietern und Vermieter ist zerrüttet. Jetzt ziehen die Senioren vor Gericht.
Für das Sportlerheim auf dem Gelände des Lugauer Sportclubs, ehemals eine griechische Gaststätte, wird ein neuer Mieter gesucht. Welche Wünsche der Vereinsvorstand an diesen hat.
Welche Wohnung ist angemessen, welche nicht? Die Kriterien dafür kommen derzeit mal wieder auf den Prüfstand. Für die Stadtspitze ist der Fall klar. Das letzte Wort aber haben die gewählten Stadträte.
Mehr als 20.000 Chemnitzer erhalten Leistungen vom Jobcenter. Wie vielen von ihnen im Monat musste zuletzt das Geld gekürzt werden, weil sie zumutbare Arbeit ablehnen – 7, 70 oder 700?
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Nach einer Drogen-Razzia im vergangenen Jahr wurde die Partylocation geschlossen, mehrere Verfahren eröffnet. Eine Verhandlung am Amtsgericht Zwickau zeigt nun, wie es dort zugegangen ist.
Gerade wollte die Tiertafel ihr Angebot erweitern. Jetzt stecken die Helfer selbst in der Klemme. Sie müssen aus ihren Räumen raus. Der Grund ist ungewöhnlich.
Zu einem besonderen Fußballspiel kommt es am 4. Mai im Mittweidaer Stadion. Eine Regionalauswahl misst sich mit Ex-Profis. Die Idee dafür kam aus Auerswalde.
Zu einem besonderenFußballspiel kommt es am 4.Mai im MittweidaerStadion. Eine Regionalauswahl misst sich mit Ex-Profis. Die Idee dafür kam aus Auerswalde.
Weil er dem Rat einer KI folgt, hat Ulrich Preuß plötzlich keinen Zugriff auf sein Geld mehr. Ärger mit dem Kundendienst einer Bank gibt es aber nicht nur bei N26.
Gestiegene Zinsen und hohe Kosten lassen den Wohnungsneubau beinahe zum Erliegen kommen. An der Burgstraße wurde nun ein Gebäude fertiggestellt, das noch in besseren Zeiten geplant worden war.
Bei bestem Wetter pilgerten schon am ersten Tag hunderte Gäste zur Burg Rabenstein. Gerade Familien langen dabei tief ins Portemonnaie. Dass alles immer teurer wird, stimmt aber auch nicht.
Am späten Donnerstagabend wurde die Feuerwehr an die Heinrich-Schütz-Straße gerufen. Dort war im Hinterhof ein Brand ausgebrochen, der auf das Wohnhaus überzugreifen drohte.
Die vom sächsischen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei lädt erneut in die Festhalle: Doch wer prüft, ob sie sich an die Geschäftsbedingungen hält? Die Antwort des Plauener Bürgermeisters überrascht.
Die Fußgängerzone hat nicht den besten Ruf. Weitere Schließungen stehen bevor. Eines der hochkarätigen Geschäfte will aber bleiben. Dessen Betreiber hat auch Vorschläge, wie es wieder bergauf gehen kann.
Mieter und Vermieter haben mit hohen Nachforderungen eines Dienstleisters zu kämpfen. Die Möglichkeit zu Ratenzahlungen sollen den Mietern helfen.
Das ehemalige Sparkassengebäude an der Crimmitschauer Straße wird zum neuen Stadtarchiv umgebaut. Die Übergabe erfolgt am 1. Juli. Für den Nutzer wird die Miete allerdings höher ausfallen als geplant.
Betroffene sind die Besitzer mit Altverträgen aus DDR-Zeiten. Viele hatten ihre Garagen seinerzeit „auf fremdem Grund und Boden“ errichtet. Nun werden sie Mieter ihre eigenen Gebäude.
Am 9. Juni wird der Stadtrat von Werdau neu gewählt. Die „Bürger für Werdau“ haben ein umfassendes Programm erarbeitet. Noch ist aber ungewiss, ob sie zugelassen werden.
Die Gutsscheune ist eines der Sorgenkinder unter den gut zwei Dutzend Gebäuden in kommunalem Besitz. Während für alte Garagen die Lösung klar scheint, ist es beim 2002 eingeweihten Bürgerhaus schwer.