Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Am Samstag und Sonntag wird es laut in der Historischen Schauweberei in Braunsdorf bei Niederwiesa. Denn zu vier öffentlichen Führungen während der Kunsthandwerkstage laufen alte Webmaschinen.
Kunst im öffentlichen Raum und das auch noch „spülfest“. So soll das Straßenfest auf der Spülgasse in Hainichen heißen, bei dem an altes Handwerk erinnert wird. Und moderne Kunst von Klaus Süß aus Chemnitz spielt auch eine Rolle.
Mit mobilen Forschungsstationen wollen die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden das Interesse an ihrer Forschung wecken. In den Monaten April bis September werden zwei Forschungsräder an...
Als vor fünf Jahren die Kathedrale Notre-Dame brannte und Präsident Emmanuel Macron versprach, sie bis 2024 wieder aufzubauen, erschien das unvorstellbar. Doch Ende des Jahres öffnet sie wieder für Besucherinnen und Besucher.
Sechs Handwerksbetriebe und ein Museum beteiligen sich an dem besonderen Wochenende. Stark sind die Musikinstrumentenhersteller aus dem oberen Vogtland vertreten.
Eine Plastik in Oederan ist das neueste Kunstwerk auf dem Purple Path, einem Flaggschiff der Kulturhauptstadt. Die Skulptur verbindet Landwirtschaft und moderne Kunst - und wird viel diskutiert.
In neuen Erlebniszentrum Perlmutter in Adorf stoßen Tradition und Moderne aufeinander. Sie zu verzahnen, ist heikel und reizvoll. Der Coup des Hauses ist noch ein Schlund.
Gestiegene Bürokratie, weniger Geld und Billigimporte – die Herausforderungen für Landwirte sind groß. Das führt dazu, dass vor allem zwei Arten von Produktionsbetrieben in der Region weniger werden.
Die beiden Landesvorsitzenden Susanne Schaper und Stefan Hartmann erhielten als Spitzenkandidaten ungewohnt hohe Ergebnisse. Ein Ex-Parteichef erinnerte an eine schon einmal aussichtslose Lage.
Das „Wiesenthaler K3“ in Oberwiesenthal erinnert an sportliche Helden aus dem Erzgebirge und andere wichtige Teile der Stadtgeschichte. Nun stehen Veränderungen bevor – was nicht allen gefällt.
220 Jahre sächsische Industriegeschichte im Industriemuseum Chemnitz entdecken
Thrill, Suspence, Humor: Der Krystallpalast zeigt ein seltenes wie sehenswertes "Varieté der Extreme".
Im Lunzenauer Museum gab es ein kreatives Treffen. Illustratorin Wagner und Cartoonist Plikat gaben einen Einblick in die Kunst des Zeichnens.
Die Woche ist kurz, und wer Ferien hat, kann viel entdecken. In Freiberg steht ein besonderes Jubiläum an.
Landwirt Georg Stiegler war aktiv in die Vorbereitung der Bauernproteste Anfang des Jahres involviert. In einem Vortrag der Bürgerakademie Limbach-Oberfrohna gibt er Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der Branche.
Das marode Dach hat dem Museumsteam oft zu schaffen gemacht. Der Dachboden war nur bedingt nutzbar. Nun wurden offiziell Fördermittel zur Sanierung übergeben. Wo kommen zukünftig die Exponate unter?
Der Kurator des Skulpturenpfadprojekts zum Kulturhauptstadtjahr 2025 verbindet seine Leidenschaft für Kunst mit Expertise. Doch was hat den Franken dazu bewegt, dieses einzigartige Projekt zu leiten? Eine Annäherung.
Zum Osterfest wird an der Uhr geschraubt: In der Nacht von Samstag auf Sonntag zieht die Sommerzeit 2024 ein. Was an heutigen Systemen ein Fingerstubs bewerkstelligt, bedeutet für Dirk Röder Zupacken in einer Extraschicht an alten Uhren.
Das Museum in Hartenstein will seine Sammlung auch online zugänglich machen. Weshalb ein Besuch auf Burg Stein dennoch lohnt.
Es sind transparente, teils riesige Gewebe, die Elke Wolf jetzt dem neuen Textilmuseum in der Elsteraue überreicht hat. Dort wurde anlässlich eines besonderen Jubiläums die erste Sonderausstellung eröffnet.
Rund um das Gellert-Museum im Stadtpark Hainichen zieren Ostereier Bäume und Sträucher, gestaltet von Hortkindern und den Partnerstädten.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Ein ehemaliger Ort des NS-Grauens soll eine Gedenkstelle werden: Mauerreste der Plauener Synagoge überstanden die Zerstörung während der Novemberpogrome 1938. Ein Spendenaufruf soll sie retten.
Das Abläuten der Glocke auf dem höchsten Berg Sachsens am Ostermontag war für Türmer Gerd Schlesinger und Nachtwächter Jörg Eller ein sehr bewegender Moment.