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Am Anfang stand der Bedarf, eine entstehende große Stadthalle adäquat orchestral zu bespielen: Der gebürtige Dresdner formte die beiden städtischen Klangkörper Karl-Marx-Stadts zum einheitlichen Sinfonieorchester.
Gisela Molek hat 1976 ihre Lehre im Centrum-Warenhaus im Tietz begonnen. Seitdem war sie dem Unternehmen, aus dem später Kaufhof wurde, treu. Wie aus einer Notlösung Berufung wurde.
Mit Beamern sorgte ein Berliner am Sonnabend erstmals für Spezialeffekte an verschieden Gebäuden in der Lichtensteiner Miniwelt.
Die neue Spielzeit steht vor der Tür. "Freie Presse" hat für Sie bereits einige Höhepunkte und Premieren der Musiktheatersparten bis zum Jahresende zusammengestellt.
Eduard Künnekes Werk „Herz über Bord“ ist die dritte und damit letzte neue Inszenierung der diesjährigen Greifenstein-Festspiele. Ein zu Unrecht vergessenes Stück, meint Intendant Moritz Gogg.
Die Miniwelt in Lichtenstein öffnet am 12. August von 9 bis 23 Uhr. Bei einem unterhaltsamen Programm kann „die Welt am Tag und in der Nacht“ erlebt werden.
Der Chemnitzer wird im Rahmen von "Sports United" am 10. September eine Fahrradtour durch die Stadt anführen und das ohnehin schon umfangreiche Angebot an diesem Tag noch einmal aufwerten.
Zum ersten Mal veranstalten die Theater gemeinsam mit der städtischen Musikschule einen „Tag der Musik“ im Opernhaus. Kinder können Instrumente ausprobieren und vielleicht ihr erstes Konzert erleben.
In Glösa findet das zweite Wollfest statt. Da kann gefachsimpelt, gestöbert oder gleich ans Handwerk gegangen werden. Interessierte haben auch die Möglichkeit, Wolle zu streicheln.
Warum die Inszenierung von Ben Baur an den Domstufen nicht wirklich überzeugen kann
Der Bildhauer Erik Neukirchner hat den Chemnitzer Klapperbrunnen restauriert. Dieser wird am Freitag offiziell wieder in Betrieb genommen. Aber der Künstler hat auch andere neue Projekte fertiggestellt.
Die Tage vor Beginn der langersehnten Sommerferien haben es in sich. Ob Musik, Kunst oder Bier-Party – der Sommer in der Stadt nimmt Fahrt auf. Wir sagen, wo was geht.
Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.
Der Klapperbrunnen am Schillerplatz ist wieder in Betrieb. Der Kugelbrunnen, einst im Yorckgebiet zu Hause, entsteht hingegen in veränderter Form nahe der Stollberger Straße.
Als Experte für Heizung und Sanitär modernisiert Matthias Kavalir nicht nur Wohnungen, sondern auch Theater und Museen. Jetzt übergibt er sein Geschäft und hat Zeit für seine Leidenschaft.
Alban Bergs Oper verwandelt materielle in geistige Armut, die ebenso zur Katastrophe führt. Es ist eine Geschichte der grauen Mäuse. Und die ist in dieser aktuellen Inszenierung sehr berührend und sehenswert.
Große Oper in Rochlitz. Mit Giuseppe Verdis Oper "Nabucco" erklingt eine der bekanntesten Chor-Melodien in Mittelsachsen. Ein großes Ensemble bringt die Geschichte auf die Bühne.
Vor 150 Jahren schlossen sich Buda und Pest zusammen. Ein schöner Anlass, um alte und neue Attraktionen zu erleben.
18-Jährige können jetzt im Wert von 200 Euro Theater, Museen oder Kinos besuchen, der Staat zahlt. Manche Einrichtung in der Region kämpft aber noch mit der Technik.
Inhaber von Spielzeit-Abonnements sollten zur Bezahlung ihrer Abos sensible Daten auf Postkarten eintragen und diese zurückschicken. Nun rudert das Theater zurück.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Marco Polo oder Das Schiff im Labyrinth der Gedanken" von Pier Giorgio Furlan im Rittergut Ehrenberg bei Kriebstein (2019/2023)
Das neue Programm ist jung und vielseitig. Es gibt Klassiker, Ausgrabungen und zeitgenössische Stücke in allen Sparten. Auch neue Formate werden ausprobiert.
Ein ehemaliger Frachtsegler transportiert heute Touristen entlang der kroatischen Küste - vorbei an prächtigen Villen und zu stillen Bergdörfern.