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Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Das Screening-Zentrum Chemnitz nutzt als Erstes in Sachsen KI bei der vorsorglichen Mammografie. Ein Weg, der die Sterblichkeit senken kann.
Das Gremium hat ein Jahr lang über mögliche Änderungen beraten und legt nun Empfehlungen vor. Aber wie stehen die Chancen, dass die Politik diese aufgreift und umsetzt?
Am Samstag wird in der Freiberger Nikolaikirche die Ausstellung mit Arbeiten von Werner Küttner (1911-2005) eröffnet. Zu sehen ist Malerei und Graphik aus sieben Jahrzehnten des bekannten Freiberger Künstlers.
Der Insolvenzverwalter der Handelskette Galeria Karstadt Kaufhof stellt ein neues internationales Investoren-Konsortium vor. Die Zielmarken lassen auf Chancen für drei Standorte in Sachsen hoffen.
Ein Journalistikprofessor und ein Mannschaftsarzt der Frauenhandball-Nationalmannschaft wollen ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Wie die sächsische Parteichefin in kleinen Cafés Personal castet.
Der gebürtige Markneukirchner Jürgen Spranger arbeitet das Werk seines Großvaters auf, das nicht nur im Vogtland fast vergessen scheint.
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.
Vielfach wurde angenommen: Werden Länder wohlhabender, nehmen Toleranz und Offenheit zu. Analysen zeigen nun, dass Staaten Asiens und Afrikas diesem westlichen Weg keineswegs folgen.
Deutschland verteidigt sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen die von Nicaragua erhobenen Vorwürfe der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen. Wie entscheidet das UN-Gericht?
Die Diskussion über das erste TV-Duell, bei dem AfD-Rechtsaußen Björn Höcke eine bundesweite Plattform bekam, war kontrovers, die Erwartungen hoch. Hat Thüringens CDU-Chef Voigt den AfD-Mann gestellt?
Der DAK-Pflegereport zeichnet ein dramatisches Bild der Personalnot und der steigenden Kosten - zeigt aber auch Lösungsideen auf.
"Vizekusen"? Der Begriff ist zwar noch bis 2030 geschützt, könnte aber in diesem April inhaltlich Geschichte sein. Die nahende Meisterschaft von Bayer Leverkusen begeistert nicht alle.
Rund 100 Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest veröffentlicht. In dem Papier wenden sie sich gegen die Ausgrenzung Andersdenkender und fordern mehr Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Professor Helmuth Albrecht von der TU Bergakademie Freiberg hat sich um den Unesco-Welterbetitel besonders verdient gemacht.
In Absprache mit Stadt Freiberg und Mittelsächsischem Theater erfolgte bereits eine Akustik-Messung. Diese Messung ergab etwas, was Stammgäste schon wissen.
Die Initiative Nachrichtenaufklärung und der Deutschlandfunk widmen sich einmal im Jahr den "vergessenen Nachrichten". Auf Platz 1 der Liste hat es ein technologisches Verfahren zur Sanierung von belasteten Flächen geschafft.
Mit seinen Skulpturen ist der Liverpooler weltberühmt geworden. Eine seiner Arbeiten steht seit September 2022 als Schwergewicht im Erzgebirge. Sie rief diverse Reaktionen hervor. Seinen Geburtstag feiert der Künstler am Dienstag bescheiden in Wuppertal.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Rosa-Luxemburg-Denkmal von Jo. Harbort in Zwickau (1979/1993).
Eine besondere Auszeichnung haben vier Schulen der Region erhalten. Der digitale Aspekt steht bei ihnen im Fokus. Moderne Technik, soziale Medien und KI sind Alltag – doch Handys verboten.
In den Jahren 2017 bis 2021 nahm die Kriminalität in Deutschland ab. Dass die Kurve seit 2022 nach oben zeigt, ist ein Problem - für Bundesinnenministerin Faeser und für die Gesellschaft.
Mit großer Freude wurde die Nachricht von der Wirtschaft aufgenommen, dass die IU einen Standort in Chemnitz plant. Genügend Studenten fanden sich allerdings bislang nicht.
Der Burgstädter Jugendstadtrat hat gemeinsam mit Leipziger Architekturstudenten ein Bänkeprojekt entworfen. Nun wurde das erste Sitzmöbel in der Stadt aufgestellt.
Heute diskutiert man ganz selbstverständlich über Geschlechterunterschiede bei Lohn und Arbeitszeit. Aber war das schon immer so? Geschichtsprofessor Marian Nebelin erklärt es im Interview.