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Immer nur für ein Wochenende herrscht auf dem Marktplatz in Rochlitz und im alten Schloss von Penig vorweihnachtlicher Trubel. Der Besuch ist für viele ein Muss.
Bis zum ersten Advent im nächsten Jahr will der Heimatverein in Jacob eine eigene Pyramide aufstellen. Der Gemeinderat unterstützt die Aktion. Doch selbst dessen 17.000 Euro werden nicht reichen.
Nicht jede Erinnerung an Weihnachten ist schön, sagt Gunther Emmerlich. Was er am Fest der Liebe schätzt, wie er feiert und warum er der wirkliche Weihnachtsmann ist, darüber sprach er mit „Freie Presse“.
Am zweite Adventswochenende lädt Kürbitz zur Weihnachtsausstellung und zum -markt rund um den „Goldenen Löwen“ ein. Erstmals können Groß und Klein draußen mit der Eisenbahn fahren.
Auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk waren die Besucher des Adventsmarktes in der Lichtentanner Kulturkirche genau richtig. Regionale Hobbyhandwerker präsentierten ihre Kunst. Und selbst der Bürgermeister hatte ein wichtiges Amt inne.
Von Donnerstag bis Sonntag wartet auf die Gäste der Budenstadt vor dem Rathaus mehr als Roster und Glühwein.
Die 1983 vom Schnitzerverein erbaute Ortspyramide wird am Samstag in Gersdorf angeschoben. Dabei erstrahlt sie in neuem Glanz, denn die Schnitzer haben in diesem Jahr Gestell und Teller restauriert.
Traditionelle Arbeiten und moderne Schnitzerei gibt es ab Samstag in Königswalde zu bestaunen. Darunter sind auch zahlreiche Neuigkeiten.
Beim Pyramidenanschieben konnten die Besucher einen Blick auf den neuen Schwibbogen werfen. Dieser wurde von Vereinsmitgliedern geschnitzt. Bis er an seinem künftigen Platz ankommt, dauert es aber noch.
Erzgebirgische Lieder und Bräuche spielen beim Lebendigen Adventskalender in Augustusburg eine große Rolle. Dank des Vereins Auf weiter Flur erhalten einige Stationen dennoch einen modernen Touch.
Was früher „Tage der erzgebirgischen Folklore“ hieß, firmiert seit 2022 als „Die Weihnachtsmacher“. Dort gibt es Handwerkskunst zu kaufen, aber vor allem vieles zum selbst ausprobieren.
In vielen Orten werden am ersten Adventswochenende traditionell Pyramiden angeschoben. Auch die Gahlenzer pflegen diesen Brauch.
Das Schloss ist am ersten Adventswochenende Schauplatz des Wildenfelser Weihnachtsmarktes. Doch der ist nicht der einzige in der Kommune.
Die neue Oederaner Pyramide dreht sich seit Samstag in ihrer dritten Adventssaison. Bis zur endgültigen Fertigstellung steht allerdings noch viel Arbeit an.
Auf dem Markt in Oederan wird am 2. Dezember die Pyramide angeschoben. Für die Schöpfer der hölzernen Konstruktion gibt es trotzdem noch sehr viel zu tun.
Vom 8. bis zum 17. Dezember werden wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern auf dem über 485 Jahre alten Schwarzenberger Weihnachtsmarkt erwartet. Und der hat in diesem Jahr erneut viel zu bieten.
Neben der großen Version am Markt dreht sich in Zschopau noch eine weitere Weihnachtspyramide. Und einen Weihnachtsmarkt gab es dort am Mittwoch auch.
Nichts hält die Premiere des stattlichen Drehturms am Dorfplatz mehr auf. Ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Anschieben wird am 1. Advent zur Tat geschritten.
Am Wochenende laden „Die Weihnachtsmacher“ wieder in die Stadthalle ein. Handwerkern kann über die Schulter geschaut, aber auch vieles selbst gemacht werden.
Auf dem Neumarkt steht das gute Stück erst seit einigen Jahren. Die Geschichte der Pyramide reicht weit zurück in die DDR-Zeit.
Johannes Düring hat die erzgebirgischen Figuren zu neuem Leben erweckt. An der alten Brotbank in Schneeberg leuchten ab dem Wochenende wieder Bergmann und Engel. Diesmal sind sie aus Eiche gefertigt.
Das weihnachtliche Getümmel rund um den Hauptmarkt bekommt ab Freitag Konkurrenz. Zumindest an den Adventswochenenden. Zum zwölften Mal öffnet die Zwickauer Schlossweihnacht ihre Pforten.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Jedes Dörfchen schiebt seine Pyramide an, sogar Freiberg. Doch was ist mit dem Schlagschatten der Rotorblätter und mit dem Infraschall?
Alte Kunst im Rapunzelgefängnis? Den Stempel könnte man der Kunstsammlung in Schloss Schlettau aufdrücken. Doch zwanzig Jahre Leidenschaft und neue Wege sollen noch mehr Interesse wecken.