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Jeder hundertste Säugling kommt mit einem Herzfehler zur Welt. Im Klinikum Chemnitz werden jährlich 1500 Kinder untersucht. Die Arbeit eines Kinderkardiologen zeigt diese Folge zur Kinderklinik.
77.200 Sachsen haben im vergangenen Jahr Elterngeld bezogen. Zahlt das Amt erst sehr spät, können Eltern sogar klagen.
Sylvia Rasch hat zwei Kinder verloren. Bei der Bewältigung geholfen haben ihr ein Tattoo, eine Ecke ihres Gartens und eine spezielle Art der Fotografie, die sie bekannter machen möchte.
Wird das Rätsel endlich gelöst? Nach dem Fund eines Babyskeletts bei Dresden gibt es zahlreiche neue Hinweise - dank der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst".
Bisher klammert sich das Junge fest an den Körper seiner Mutter. Die kam im Mai schon schwanger nach Chemnitz. Das Geschlecht des kleinen Affen ist noch ein Geheimnis.
Der Geschäftsführer der kommunalen Häuser im Erzgebirge hatte zuletzt viel um die Ohren, um Lücken im Klinikbetrieb zu schließen. Für Verunsicherung haben zudem die Lauterbach-Reformpläne gesorgt.
Mehr als 18.000 Frauen in Sachsen leiden unter starken Regelschmerzen. Ärzte sind sensibilisiert, dass das eine ernste Krankheit sein kann. Und auch Kassen zahlen inzwischen.
Wann haben Sie das letzte Mal oder überhaupt einmal Menschen gesehen, die das gesprochene Wort für hörgeschädigte Menschen in Gebärden übersetzt haben? Im Erzgebirge gibt es sehr wohl Menschen, die diese Sprache beherrschen.
Die wilde Ehe hat viele Nachteile, wie ein Vergleich zeigt. Anwältin Katja Noltemeier aus Dresden erklärt, wie sich Paare absichern können.
Nach Baby- und Coronapause ist Evelyn Tautenhahn auf dem Parkett zurück. Der 33-jährigen Line-Tänzerin aus Aue gelang bei der Europameisterschaft in Taucha gleich ein Paukenschlag.
Mitte März rollte eine Welle der Hilfsbereitschaft durchs Vogtland. Für ein verzweifeltes Paar und seine ungeborenen Drillinge spendeten auch „Freie Presse“-Leser. Wie geht es den Funfaks jetzt?
Einen Baby-Boom der besonderen Art gab es in den vergangenen vier Tagen auf der Entbindungsstation des Krankenhauses Mittweida. Darunter war auch die kleine Mathea - die gleich nach der Geburt in ein spezielles Bettchen kam.
Frauen konnten bislang nur in Mittweida entbinden, wenn die 35. Schwangerschaftswoche vollendet war. Bald können in der Geburtsklinik aber auch Babys zur Welt kommen, die schon eher aus dem Bauch raus wollen.
Irgendwann während meiner zweiten Schwangerschaft wurden die Strampelbewegungen schwächer. Der Frauenarzt erkannte den Grund: Beckenendlage. Ich wollte aber auf keinen Fall einen...
Für die Neubauquartiere an der Johanniskirche und am Tietz liegen zwei zum Teil überraschende Vorschläge auf dem Tisch. Der Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung Ende des Monats.
Wenn das Baby am Ende der Schwangerschaft falsch herum im Bauch liegt, sind Sorgen und Angst oft groß. Oberärztin Àgnes Zirkel erklärt, wie Frauen im Krankenhaus Mittweida dann Unterstützung bekommen.
Eine Matte, verstreutes buntes Spielzeug, in der Mitte quasseln fünf Kinder durcheinander. Sabine Meisel führt ein Programm durch, das sich um die Bindung kümmert und regen Zulauf hat.
Inkontinenz - weit verbreitet und Tabuthema. Allein in Deutschland geht man davon aus, dass etwa 10 Millionen Menschen betroffen sind. Eine Physiotherapeutin aus Mittelsachsen macht auf das Problem aufmerksam.
Maria, drogenabhängig, zog schwanger ins Obdachlosenheim. Alle waren mit ihr überfordert. Nun wird ihre Tochter im Jugendhilfesystem hin- und hergeschoben. Es bahnt sich ein Versagen in zweiter Generation an.
Professor Klaus Eulenberger über verfütterte Zebras und unerwünschte Schwangerschaften - ein Interview.
Die Frau, die im fünften Monat schwanger ist, wurde aus der Wohnung ihres Freundes geholt und trotz gesundheitlicher Beschwerden nach Frankfurt gefahren. Alles rechtens, sagt die zuständige Behörde.
Im Erzgebirge gibt es einen von zwei Kreißsälen in Sachsen, die von Hebammen statt Ärzten geleitet werden. Ein Paar erzählt über seine Erfahrungen - und wo die Grenzen des Modells liegen.
Doreen Fiedler war im achten Monat schwanger, als bei ihr ein aggressiver Krebs diagnostiziert wurde. Warum der Kontakt zu Mitpatienten geholfen hat.
Doreen Fiedler war im achten Monat schwanger, als bei ihr ein aggressiver Krebs diagnostiziert wurde. Warum ihr der Kontakt zu Mitpatienten geholfen hat.