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Eines Tages fiel Kollegen auf, dass ein Briefträger häufig früher Schluss machte, obwohl es viel Arbeit gab. Als der Mann eine verdächtige Bemerkung machte, wurde er observiert. Nun stand er in Aue vor Gericht.
Der Prozess gegen zwei Freiberger am Amtsgericht Chemnitz ist verworren. Zeugen sitzen in Haft oder haben keinen festen Wohnsitz. Und ein 65-Jähriger hat plötzlich ein Handy, von dem er nichts weiß.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
Der Streit um ein abhanden gekommenes Handy endete in Reichenbach in einer Messerstecherei. Kurz vor dem Urteilsspruch legte der Angeklagte die Situation jetzt neu aus.
Die Konfliktgegner eines Vorfalls, der als Videoclip die Runde machte, haben sich offenbar geeinigt. Richterin und Staatsanwalt bleibt nach dem „Herumeiern“ der Akteure nur eine Möglichkeit.
Der Schreck saß tief bei einem Mann im August auf dem Grillplatz an der Talsperre. Damals hatte ihm ein Unbekannter ein Messer vors Gesicht gehalten.
Ein in den Niederlanden geborener Marokkaner war verurteilt worden, weil er an der Sprengung in Meerane beteiligt gewesen war. Ihm blieb jetzt nichts weiter übrig, als die Berufung zurückzunehmen.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges gibt es strenge Auflagen für den Export nach Russland. Ein Gebrauchtwagenhändler aus Zwickau soll einen Mercedes an einen Mann in Sibirien verkauft haben.
Verhandlung vor dem Amtsgericht Aue. Ein Vater landet auf der Anklagebank, nachdem seine Tochter verletzt wurde. Der Geschädigte kommt nicht, und trotzdem gibt es eine Entscheidung.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
Im Mai 2023 war im Internet ein Video aufgetaucht, das eine Prügelei auf dem oberen Parkdeck der Stadt-Galerie zeigt. Vor Gericht zeigt sich, wie schwer es ist, den Fall juristisch aufzuarbeiten.
Die Polizei sucht nach dem Überfall auf zwei Männer in Plauen weitere Zeugen, die Hinweise auf zwei der vier mutmaßlichen Täter geben können, die in der Nacht flüchteten. Zenner fordert harte Strafen und auch Landrat Hennig meldet sich jetzt zu Wort.
Von der Polizei über die Staatsanwaltschaft bis zu den Gerichten soll es bald keine Papierakten mehr geben. Die E-Akte ist jetzt auch im Amtsgericht im Einsatz. Am Dienstag fällt das erste Urteil.
Ein 22-Jähriger rastete beim Stadtfest 2022 aus, versetzte einem anderen einen Kopfstoß und schlug mit einer Bierflasche zu. Eigentlich sollte er dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis. Es kam anders.
Ein junger Mann hat im Mai 2021 auf dem Bolzplatz in Frankenberg auf ein Mädchen geschossen und es verletzt. Die Vorgeschichte des Mannes und sein aktuelles Engagement hatten Einfluss auf das Urteil.
Zwei Schüsse auf Polizisten mit gefährlichen Pfeilen hatte der 32-Jährige im Mai abgefeuert. Am letzten Prozesstag ging es auch um die Zulassung wichtiger Beweise.
Das Landgericht Zwickau hat am Montag einen 23-jährigen Mann wegen einer Messerattacke am Plauener Postplatz zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Warum die Vorgeschichte der Tat im Dunkeln bleibt.
Eine Einbruchserie versetzte im Winter vergangenen Jahres die Menschen in Zwickau-Eckersbach in Aufregung. Der Täter bekamm eine Gefängnisstrafe. Jetzt will er aber Bewährung.
Der Zusammenstoß zwischen einem BMW und einem Rennradfahrer passierte im Juni 2022. Der Radfahrer starb später im Klinikum Chemnitz. Der Pkw-Fahrer stand jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Die beiden Herren verbindet weit mehr als nur die Mitgliedschaft in der Partei Die Linke. Sie ticken gleich, bekunden sie. Doch dabei wartet jede Menge Arbeit.
Mit Beginn des neuen Jahres startet Dr. Jörg Burmeister seine Amtszeit als Vizepräsident am Landgericht. Er tritt die Nachfolge von Klaus Hartmann an.
OB Henry Ruß (Die Linke) stellt seinen Parteigenossen Thomas Höllrich als neuen Büroleiter ein. Ein CDU-Mann muss dafür zurück in die zweite Reihe.