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Nach einem Bericht der "Freien Presse" werden mehr Banken bei Abhebungen großer Beträge spezielle Geldumschläge verwenden, die Kunden vor möglichem Betrug warnen.
Sie geben sich als Polizisten aus und setzen ältere Menschen mit perfiden Psychotricks unter Druck: Schockanrufer erbeuten allein in Sachsen Millionen pro Jahr.
Ein 46-Jähriger aus dem Vogtland stand jetzt vor dem Amtsgericht in Zwickau, weil er seine ehemalige Lebensgefährtin mit bösen Botschaften verfolgte. Doch das war noch nicht alles.
Dutzende Personen haben das Bild erhalten, das einen höchstens achtjährigen Jungen und ein zwölfjähriges Mädchen zeigt. Für sein Verhalten hatte der Angeklagte eine ganz eigene Erklärung.
Der Mann wurde nicht nur als Langfinger erwischt. Bei der Taschenkontrolle der Polizei stellte sich heraus: Der 66-Jährige hatte ein scharfes Teppichmesser in der Jackentasche. Warum?
Der 46-jährige Angeklagte hatte seine Frau brutal niedergestochen. Nur eine Not-OP konnte ihr Leben retten. Nun verurteilte ihn das Landgericht zu einer Haftstrafe. Zuvor wechselten aber noch 5000 Euro in bar den Besitzer.
Ein Vertreter der Windenergiefirma musste sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten, weil er angeblich eine folgenschwere Behauptung gemacht hat. Doch vor Gericht sah die Sache ganz anders aus.
Mädchen werden im Chat aufgefordert, Nacktfotos zu schicken. Tun sie es, geraten sie schnell in eine Zwangssituation, wie Richter Steffen Müller gegenüber „Freie Presse“ sagt. Was er Familien rät.
Catalina Modes verlässt das Internationale Gymnasium mit dem bestmöglichen Abschluss. Daran Anteil haben der Numerus Clausus an der Universität, ihre Eltern und ihr Freund.
Sie sagt: Er habe sie geschlagen, bedroht und beleidigt. Ihr Nachbar vermutet: Sie wolle ihm eins reinwürgen. Die beiden Erzgebirger trafen im Amtsgericht Marienberg nun erneut aufeinander.
In zwei Fällen retteten Sparkassen-Mitarbeiter das Geld hochbetagter Senioren. Es ging jeweils um hohe Geldsummen. Laut Polizei keine Einzelfälle zur Zeit.
Während beide Monsterroller fuhren, musste der Hund im Auto warten. Aber wie heiß war es wirklich? Das Amtsgericht Marienberg musste nun die Frage klären, ob der Hund Qualen litt.
Der SPD-Innenexperte Albrecht Pallas sagt, eine zu hart, zu massiv und provozierend auftretende Polizei rufe Gegenreaktionen hervor.
Obwohl zivile Ermittler im Kessel waren, will die Polizei nicht gewusst haben, wie viele Menschen sie umzingelt hatte. Essen und Trinken lieferten und verteilten Demo-Sanitäter.
Der Soldat fehlte fast eine Woche unentschuldigt. Nun landete der Fall vor Gericht. Es zeigte sich: Bei der Bundeswehr gelten eigene Gesetze. Und die Strafen können drakonisch sein.
Eine 83-jährige Frau aus dem oberen Vogtland ist auf einen Schockanruf hereingefallen. Der Schaden ist beträchtlich.
Im Februar hatte ein Trio für Verunsicherung, ja Angst gesorgt. Binnen kurzer Zeit flogen bei einer Brücke bei Penig zweimal Steine und Teile von WC-Schüsseln auf die A 72, eine Frau wurde dabei verletzt.
Wie kam es dazu, dass gerahmte Zeilen des verbotenen Horst-Wessel-Liedes vor seiner Wohnungstür auftauchten? Der Angeklagte hat dazu eine eigene Theorie. Die hat mit Obdachlosen zu tun.
In Geringswalde soll ein Mann seine Ex-Frau und ihre Schwester angegriffen haben. Vor dem Landgericht schilderte jetzt die Schwester die blutige Tat. Auch der Angeklagte sagte aus - und widersprach.
Ein Mann steht in Chemnitz vor Gericht, weil er in einer banal erscheinenden Auseinandersetzung gewalttätig wurde.
Inzwischen sind Wochen vergangen, aber die Taten vom Februar beschäftigen weiter die Ermittler. Während zwei der Beschuldigten in U-Haft sind, ist die Dritte im Bunde frei. Doch es gibt eine weitere Neuigkeit.
Der Zugriff ist im Rahmen einer größeren Ermittlung in Oelsnitz erfolgt - auch ein 40-Jähriger scheint eine Rolle zu spielen. Doch warum ist die Tatverdächtige überhaupt noch auf freiem Fuß?
Der Fall ist Teil eines Prozesses, in welchem es gegen drei Angeklagte neben Beleidigung von Beamten auch um teils schwere Körperverletzung ging. Allerdings war einiges schwer rekonstruierbar.
Mehr als 1000 Euro sollte eine Frau aus Aue für ihre Mitgliedschaft in einer Lottospielgemeinschaft zahlen. Das Ganze war ein Betrug, was sie jedoch zu spät erkannte. Nun sind 900 Euro futsch.