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Der Deutsche Klöppelverband hat sich für Schwarzenberg als Ausrichterstadt seines 40. Kongresses entschieden. Ausstellungen, Vorträge und Vorführungen prägen das Programm. Ein Magnet: die Händlerhalle.
Einst war das Erzgebirge neben dem Bergbau geprägt von der Textilindustrie. Heute gibt es nur noch wenige Firmen in dieser Branche. Eine aus Geyer hält sich am Markt – und zählt Hollywood-Schauspieler zu ihren Kunden.
Zu den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks sind am Wochenende Werkstätten und Ateliers in Chemnitz und umliegenden Orten geöffnet. Was es alles zu entdecken gibt.
Hoch hinaus am Fichtelberg – oder doch lieber auf Spurensuche ins Mittelalter. Das lange Osterwochenende hat im Erzgebirge jede Menge zu bieten. „Freie Presse“ stellt einige Tipps für Familienausflüge vor.
Wenn die weltbesten Motorradrennfahrer nach Siegen auf den Sachsenring Pokale bekommen, handelt es sich um regionale Wertarbeit. Nun sind die guten Stücke auch im Textil- und Rennsportmuseum zu sehen.
Die Museumsnacht gibt es seit 25 Jahren. Am 4. Mai kann man erstmals mit dem Ticket im ganzen VMS-Verbund fahren und fünf Museen in der Region besuchen.
Die Häschenschule steht und der Osterbrunnen ist geschmückt. Am Ostersamstag gibt es das große Eier-Suchen im Lutherpark, wo rund 100 Osternester versteckt sein werden.
Das Textil- und Rennsportmuseum plant für dieses Jahr einige Höhepunkte, bei denen nicht nur besondere Feiertage aufgegriffen werden. Auch Kindern und Familien wird etwas geboten.
Das Institut für Textil- und Ledertechnik der WHZ wird nach Zwickau verlagert. Dennoch wird im Technikum weiter investiert. Warum junge Leute gerade jetzt Textiltechnik studieren sollten.
Die aktuellen Mietverträge für das frühere „Bekleidungshaus“ in Flöha laufen noch bis Mitte 2025. Welche Pläne hat der neue Eigentümer des Gebäudes?
In vielen Kitas und Schulen hängen immer wieder Schilder an der Eingangstür: Achtung Ringelröteln. Oder Scharlach. Oder Kopfläuse. Ist es schlimmer als in anderen Jahren? Was sagt das Gesundheitsamt?
Die Produkte von Spandauer Velours sind speziell – doch vermutlich hatte sie jeder schon mal in der Hand. Am Mittwoch öffnete die Firma ihre Türen, der Andrang war größer als erwartet.
In wenigen Wochen ist es soweit: Die Schau „Textil – Welt – Stadt Crimmitschau“ in der Tuchfabrik soll für mehr Besucher sorgen. Das könnte klappen: Denn es gibt einige Überraschungen.
Frauen können textile Stickereien von afghanischen Frauen auf eigenen Textilien verarbeiten. Dabei wird ein Solidaritätsprojekt vorgestellt.
Die Skulptur „Coinstack“ des international renommierten Künstlers Sean Scully soll nach Schneeberg kommen. Doch warum wird das Bronze-Kunstwerk aufgestellt? Und ist der Standort der richtige? Im Stadtrat gab es Zweifel.
In der Osterausstellung des Textil- und Rennsportmuseums sind in diesem Jahr rund 900 Exponate aus der Privatsammlung von Erhard Schwerin aus Leipzig zu sehen. Voraussichtlich zum letzten Mal.
Zumindest in der Geschäftswelt sieht man Männer häufiger oben ohne. Doch am Ende scheint der Schlips, der zu DDR-Zeiten in Mülsen seinen Geburtsort hatte, noch lange nicht zu sein.
Eine Textilingenieurin aus der Ukraine hat sich mit ihrem „Traum“-Salon einen Traum erfüllt. Sie hört es gar nicht so gern, aber die 49-Jährige ist eine echte Powerfrau.
Das Bild heißt genauso wie das Gebäude, in dem es prominent aufgehängt ist: Fabrik der Fäden. Darin verbinden sich Tradition und Moderne. Gekostet hat das Auftragswerk die Stadt keinen Cent.
Bis Ostern schwebt in der St.-Wolfgangs-Kirche in Schneeberg eine goldene Wolke über dem Altarbereich. Sie greift eine kirchliche Tradition auf – und zwar auf sehr moderne Weise.
Bei der Eröffnung der Fußball-EM in München wird auch ein Stück Mühlau vertreten sein. Aber was ist das Besondere an den Zelten der Firma Eschenbach?
Neben viel Lob gab es immer wieder auch Kritik - an den Eintrittspreisen, an der Beschilderung des Rundgangs im Weisbachschen Haus, ebenso an der fehlenden Gastronomie. Veränderungen sind in Sicht.
Die Firma Silbaerg hat eine Auszeichnung in Paris für Nachhaltigkeit erhalten. Es ist nicht der erste Preis, den die Chemnitzer für sich verbuchen können, und sie sind auch nicht die einzigen Snowboard-Produzenten in der Stadt.
Eigentlich sollte das dringend notwendige Dach schon in dieser Saison angebracht werden. Nun ist der Bau bis zum Beginn der Open Air-Spielzeit 2025 vorgesehen. Warum so spät?