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Am 20. April 2019 wurde die Landesgartenschau in Frankenberg eröffnet. Wir haben uns fünf Jahre danach in der Zschopauaue und im Mühlbachtal umgeschaut und blicken mit dem damaligen Geschäftsführer zurück – und ein Stück in die Zukunft.
Nach drei ersten Plätzen in den Bundesfinals stand das Ski-nordisch-Team der Förderschule „Max Kästner“ jetzt erneut auf dem Treppchen. Die Frankenberger wurden Dritte. Was ist ihr Erfolgsrezept?
Das westliche Ende der Freiberger Straße wird nach dem Willen des Stadtrates wieder Einbahnstraße. Damit entspricht die Stadt den Wünschen der Anwohner. Es gab aber auch eine Gegenstimme.
Ein neuer Förderverein soll das Schloss Sachsenburg voranbringen. Per Netzwerk strecken die Mitglieder ihre Fühler zu potenziellen Nutzern des leer stehenden Gemäuers aus. Doch es knirscht im Gebälk.
Das Frankenberger Stadtfest findet in diesem Jahr eine Woche später als geplant statt. Hat dafür wie beim abgesagten Tag der Sachsen 2022 wieder der Mondkalender eine Rolle gespielt?
Der Abschnitt der Freiberger Straße bis zum Baderberg war früher schon einmal Einbahnstraße. Aktuell fließt der Verkehr in beide Richtungen. Doch wie lange noch?
Die seit Jahren ruhende Erneuerung der Staatsstraße S 202 von Frankenberg nach Sachsenburg kommt nun in Schwung. Doch wann ist Baubeginn? Und wann kommt der Radweg?
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Die monatliche Abgabe steigt ab Januar von sechs auf zehn Euro. Beschlossene Sache ist das schon länger. Doch jetzt wird die Erhöhung des Entgelts zum Zankapfel.
Der Anschnitt des Riesenstollens war am Freitagnachmittag der traditionelle Auftakt für den Frankenberger Weihnachtsmarkt. Dort kommt man sogar in einen Stollen hinein.
Oliver Gerstner ist noch keine 100 Tage im Amt. Und von nachlassender Tatkraft des CDU-Bürgermeisters von Frankenberg ist nichts zu spüren. Bei zwei zentralen Themen geht es voran.
Andreas Schramm ist der alte und neue Vorstandsvorsitzende des CDU-Stadtverbandes. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 43-Jährige Frankenberger nach vorn.
Nach 21 Jahren verabschiedete sich Thomas Firmenich am Donnerstag in der Stadtgalerie Frankenberg aus dem Bürgermeisteramt. 50 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Bundeswehr und Kultur fanden weise Worte.
Die Verbandsversammlung beschließt den Haushalt fürs kommende Jahr und tilgt mehr Schulden. 2032 sollen diese unter 100 Millionen Euro sinken.
Eine junge Familie mit vier Kindern kehrt der Großstadt den Rücken, um sich in der Kleinstadt niederzulassen. Eine Geschichte, die mit Bildung und Baulärm zu tun hat. Aber auch mit Liebe zur Musik.
Der 31. Oktober ist sein letzter Tag im Amt: Thomas Firmenich geht regulär in den Ruhestand. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 68-Jährige auf seine Zeit in Frankenberg zurück und nach vorn.
Für Oliver Gerstner war der 1. November kein Tag wie jeder andere. Der neue Frankenberger Bürgermeister (CDU) nahm seine Arbeit im Rathaus auf. Den Schlüssel allerdings erkaufte er sich.
Thomas Firmenich besuchte die neue bilinguale Grundschule der Saxony International School in Frankenberg. Nicht nur wegen des Halloween-Thementages: Der Bürgermeister traf Pädagogen mit Biss.
Schon in der ersten Runde konnte sich Oliver Gerstner durchsetzen. Doch noch stand das Resultat der Wahlprüfung aus.
Der SV Turbine Frankenberg hat sein 75-jähriges Bestehen sportlich gefeiert. Zum Abschluss gab es noch eine besondere Ehrung.
Die Mieten für Jugendkunstschule und Zeitwerkstadt sind zum Zankapfel geworden. Geschäftsführer kommunaler Unternehmen in Frankenberg sind uneins darüber. Sechsstellige Summen wurden nicht bezahlt.
Jugendkunstschule und Museum Zeitwerkstadt sollten die Aushängeschilder Frankenbergs sein. Dafür flossen reichlich Fördermittel. Doch diese Projekte kosten die Stadt jedes Jahr viel Geld – zu viel.
Seit einer Woche tragen die Bagger den großen Plattenbau im Neubaugebiet ab. In wenigen Tagen soll nur noch ein großer Schuttberg an den Wohnblock erinnern, in dem in besten Zeiten 149 Familien lebten.
Es steht schlecht um die Finanzen der städtischen Kultur GmbH in Frankenberg. Am Mittwoch hat der Stadtrat erneut einen außerplanmäßigen Zuschuss beschließen müssen. Eine Insolvenz ist dennoch nicht ausgeschlossen.