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Nach dem Besuch von Coronaprotesten in Freiberg und Zwönitz machten ein bekannter Rechtsextremist aus Sachsen-Anhalt und seine Begleiter noch vor der JVA Chemnitz Station - um sich mit einer besonderen Botschaft an die dort inhaftierten Frauen zu wenden. Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Ein Großvater will seine Enkelin schützen.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Ein Großvater will seine Enkelin schützen.
Wie gefährlich waren sie wirklich - jene Männer und Frauen, die wegen Umsturzplänen verhaftet wurden? Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
Täglich kommen neue Enthüllungen im Korruptionsskandal um das Europäische Parlament dazu. Die EU-Abgeordneten sind fassungslos und suchen nach Schadensbegrenzung.
Der im Erzgebirge unter Terrorverdacht festgenommene Christian W. soll über einen Elite-Soldaten aus dem Verdächtigenkreis angeworben worden sein.
Ein Crimmitschauer soll im Februar seine 44-jährige Lebensgefährtin getötet haben. Sie ist verblutet, so der Rechtsmediziner.
Ein Crimmitschauer soll im Februar seine 44-jährige Lebensgefährtin getötet haben. Sie ist nach mehreren Messerstichen verblutet, so der Rechtsmediziner.
Vier Sexualstraftaten sind der Polizei seit Anfang November gemeldet worden. In zwei Fällen wurden Männer festgenommen.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück: Heute: Wie aus zwei einfachen Kupferdieben subversive Aufrührer gemacht wurden.
33-Jähriger soll im Februar 2022 in Crimmitschau seine Lebensgefährtin getötet haben. Die Staatsanwaltschaft hat ihn wegen Totschlags angeklagt.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen 52 Terrorverdächtige und lässt 25 Hauptbeschuldigte von ihnen festnehmen. Mehrere Mitglieder von Bundeswehr-Eliteeinheiten und eine Berliner Richterin sind darunter.
Ein 33-Jähriger gesteht vor Gericht, seine Lebensgefährtin getötet zu haben. Aber das Motiv bleibt weitgehend nebulös.
Der mutmaßliche Drogenhändler, der im Dezember 2021 in Penig mit einem Sprung in die Zwickauer Mulde vor der Polizei flüchten wollte, muss sich ab Dezember am Amtsgericht Chemnitz verantworten.
Der rechtskräftig als Waffenbeschaffer des NSU verurteilte Ralf Wohlleben muss seine verbliebene Gefängnisstrafe antreten und bis auf Weiteres absitzen.
Er drückte seiner Frau ein Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr atmete. Trotzdem verließ ein 62-Jähriger aus Flöha am Dienstag das Landgericht Chemnitz als freier Mann.