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Bei dem Verbrechen an der Reichenhainer Straße starb eine Frau, ein Mann wurde schwer verletzt. Ein Verdächtiger sitzt nun in Untersuchungshaft.
Nachdem am Wochenende eine Frau und ein Mann angegriffen und schwer verletzt wurden, hat nun auch der 34-Jährige den Kampf um sein Leben verloren.
Die Staatsanwaltschaft hat weitere Details bekannt gegeben. Angehörige des schwer verletzten Mannes, der die Tat überlebt hat, haben indes eine Spendensammlung gestartet.
In der Nacht auf den 16. Januar war in der Zieschestraße ein Sperrmüllcontainer in Brand geraten.
Kurz nach dem Feuer im Januar präsentierte die Polizei eine einschlägig Vorbestrafte als Tatverdächtige für diesen und weitere Brände. Vor Gericht gestand die Frau mehrere Taten - nicht aber die an dem muslimischen Gotteshaus. Whats-App-Chats stützen ihre Aussagen.
Der 44-Jährige wurde in Ungarn gefasst und soll zeitnah nach Deutschland ausgeliefert werden. Verantworten soll er sich dann auch für eine weitere, sehr ähnliche Tat.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Weil ein Mann eine andere liebte, musste seine Frau sterben.
Kriminelle mit Schockanruf im Vogtland erfolgreich
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Unbekannte geben sich als Polizist und Anwalt aus.
In mehreren Fällen waren Betrüger in der Region erneut erfolgreich.
Der 21-Jährige wurde von der Polizei festgenommen.
Allein 17 Betrugsversuche hat die Polizeidirektion Chemnitz innerhalb eines Tages registriert.
Der Mann hatte in Penig Cannabis, Kokain und gut 4000 Euro Bargeld dabei
Dieb auf der Suche nach Geld und Medikamenten