Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Jetzt konfrontierte eine junge Mutter das Trio vor dem Landgericht Chemnitz, das mutmaßlich für ihren Unfall verantwortlich ist, mit den Folgen der Tat.
Am Landgericht ist das Urteil gegen einen Afghanen gefallen, der seine Frau getötet hat. Das Gericht attestierte dem Mann Heimtücke und eine besondere Schwere der Schuld – und fand deutliche Worte.
Am zweiten Verhandlungstag hatten die Angeklagten Gelegenheit sich zur Anklage zu äußern. Vier schwiegen weiter. Der mutmaßliche Haupttäter ließ seinen Anwalt eine Erklärung verlesen.
Er nennt sich Weltenradler und entführt sein Publikum in den Fernen Osten Russlands bis an den Pazifik. Was Thomas Meixner erlebte, vermittelt er in eindrücklichen Bildern, jetzt in der Region Rochlitz.
Ein 23-Jähriger soll einem Mann am Neujahrstag mitten in Aue schwerste Verletzungen zugefügt haben. Nicht nur dafür muss er sich jetzt vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm auch Vergewaltigung und Bedrohung vor.
Die Polizei nimmt im Umfeld der Terror-Gruppe um die 76-jährige Angeklagte aus Flöha mutmaßliche Waffenbeschaffer und Sprengstoff-Tippgeber fest.
Monatelang sollen die fünf Jugendlichen unterschiedlicher Nationalität in der Zwickauer Innenstadt geraubt, zugeschlagen und zugestochen haben. Der jüngste Verdächtige ist gerade einmal 17 Jahre.
Weil sie einer Gruppe den Eintritt verweigerten, kam es im Februar zum Streit. Nun sagte ein Angeklagter vor Gericht aus. Welche Rolle spielte die Ex-Freundin des Türstehers dabei?
Nach der Gewalttat Ende April in einem Mehrfamilienhaus in Aue ist gegen den Ehemann Anklage erhoben worden. Der Tatvorwurf: Totschlag. Was mittlerweile über den Fall bekannt ist.
Der 19-jährige Tatverdächtige hatte in der vorigen Woche ein Uhren- und Schmuckgeschäft in der Innenstadt von Freiberg überfallen. Doch er hatte nicht mit der Reaktion des Ladeninhabers gerechnet.
In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
Er ist wohl der meistgesuchte Linksextremist Deutschlands: Johann Guntermann. Der 30-Jährige gilt als mutmaßlicher Strippenzieher einer Leipziger Schlägerbande, der brutale Überfälle auf Neonazis zugeordnet werden. Jetzt ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt worden.
Ein 85-jähriger Mann soll in Flöha seine 71 Jahre alte und schwer kranke Ehefrau getötet haben. Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter zum Tathergang und zum möglichen Motiv des Tatverdächtigen. Geprüft wird auch, ob die schwere Erkrankung der Ehefrau im Zusammenhang mit der Tat stehen könnte.
Handydaten helfen nicht nur, Tatverdächtige zu finden. Sie könnten jetzt auch im Prozess aufschlussreich sein. Zeichnen sie doch ein anderes Bild der Angeklagten, die sich gegenseitig beschuldigen – und offenbar noch andere Dinge auf dem Kerbholz haben.
Das Opfer überlebte nur Dank einer Not-Operation. Vor der Haftrichterin schilderte der Angeklagte, er habe sich gegen den Mann wehren müssen. Sie glaubte ihm das nicht.
Frau niedergestochen: Justizbeamte müssen Angeklagten aus dem Saal tragen. Danach sagt Richter Torsten Sommer: „Barbara Salesch ist ein Scheiß dagegen.“
Fensterlose Transporter ohne jede Luftzufuhr gehören zum Standardrepertoire von Schleuserbanden und gefährden das Leben von Migranten. Wie Ermittler versuchen, den Kriminellen auf die Spur zu kommen: Ein Tatortbesuch.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
Beinahe täglich werden illegal eingereiste Migranten aufgegriffen. Schleusernetzwerke bringen sie unter teils lebensgefährlichen Bedingungen über Sachsens Grenzen. Ein Tag auf Streife mit der Bundespolizei.
Obwohl er schon einmal angeklagt war, stand ein Mann aus Geringswalde erneut in Chemnitz vor Gericht, weil er sich trotz Verbots seiner Mutter genähert haben soll. Offen blieb, ob er das Verbot kannte.
Beim Prozessauftakt am Montag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Landgericht in Zwickau wurden neue, schreckliche Details bekannt.
Ein 75-Jähriger aus dem Raum Freiberg soll wiederholt gezündelt haben. Der Rentner war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Ein 31-Jähriger soll Ende Februar eine Tankstelle in Plauen überfallen haben. Anschließend flüchtete er in einem geraubten Auto. Jetzt muss sich der Mann vor Gericht verantworten.