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Die Anzahl der Wolfsrudel im Freistaat hat sich binnen zehn Jahren vervierfacht. EU-Chefin von der Leyen zeigt sich offen für Bejagung in Regionen. Auch das Umweltministerium in Dresden reagiert
Thomas Seifert vom Retzschgut in Radebeul baut als Hobby sieben Sorten Wein an - darunter eine seltene in Sachsen. Nicht nur die ist in seiner bodenständigen Straußwirtschaft schnell ausgetrunken.
Um unkontrollierte Vermehrung einzudämmen hat der Zwickauer Stadtrat eine Kastrationspflicht für Streuner und Freigängerkatzen beschlossen. Aber die Rechtsaufsichtsbehörde schiebt den Riegel vor.
Der Traditionsbetrieb Kammlodt in Freiberg besteht seit 150 Jahren. Gegründet wurde er einst in Brand-Erbisdorf. Die Filialleiterin erklärt auch, warum der Schuster bei seinen Leisten bleiben sollte.
6,5 Millionen Euro stellt Sachsen für Mini-Solaranlagen bereit. Welchen Fehler Antragsteller vermeiden sollten und welche Ersparnis bei den Stromkosten möglich ist - die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Eine Neuauflage der beliebten Lichterschau ist geplant, doch jetzt hat die Naturschutzbehörde Bedingungen gestellt. Den Organisatoren läuft die Zeit davon.
Die Zahl der Fundkatzen ist anhaltend hoch. Pro Jahr werden circa 80 Tiere festgestellt und betreut. Daher hat der Tierschutzverein einen dringenden Wunsch an den Stadtrat und den neuen Bürgermeister.
Ein AfD-Stadtrat in Aue-Bad Schlema verstieß bei einer Demo gegen Corona-Regeln. Nun schloss das Amtsgericht den Fall. Grund: Ein Urteil aus Leipzig. Das gilt aber nur für eine begrenzte Anzahl noch offener Verfahren.
Statt des rosa Zettels reicht ein digitaler Code - Einlösen kann man ihn auf drei Wegen - Doch in Sachsen fehlt es oft an einer Voraussetzung
Die Initiative, die gern über eine "Lügenpresse" schwadroniert, hält an längst widerlegten Verschwörungsmythen fest. Und stellt weiter unschwer als falsch zu enttarnende Behauptungen auf, wie, dass die WHO Menschenrechte abgeschafft habe.
Apotheker aus Sachsen erklären, was sich für Patienten jetzt ändert und woran es im Freistaat noch hapert.
Diesem und weiteren Themen widmen sich die Stadträte am Dienstag in ihrer öffentlichen Sitzung.
Zunehmender psychischer Stress führt laut TK-Report dazu, dass deutlich mehr Studenten Antidepressiva einnehmen - vor allem in Sachsen.
Vor allem ältere gesetzlich Versicherte müssen viele Hundert Euro im Jahr selbst tragen. Weitere Erhöhungen werden bereits diskutiert.
Für Shisha-Raucher kommen schlechte Zeiten. Im Handel werden Tabakmengen reduziert, Preise steigen und bald könnte es auch mit den duftenden Aromen nach Blaubeere, Minze und Apfel vorbei sein.
Nach den Gewaltszenen und Pöbeleien in der Innenstadt will der Oberbürgermeister zügig handeln. Schon ab Juli soll das Alkoholverbot gelten. Doch was wird aus der Kameraüberwachung?
Der neue IHK-Präsident Max Jankowsky und Hauptgeschäftsführer Christoph Neuberg kritisieren die überbordende Bürokratie in Deutschland
Die Stadtrats-FDP begründet den Antrag auf Montage von Überwachungskameras im Zentrum von Plauen mit Kundenrückgängen und Umsatzeinbußen in Geschäften und Gaststätten. Was sagt einer der Betroffenen?
Patienten aufgepasst: Am Mittwoch beteiligen sich alle zwölf Apotheken im Bereich Mittweida, Hainichen und Frankenberg am bundesweiten Protesttag. Die Notversorgung wird aber gewährleistet.
Die Stimmung unter den Pharmazeuten im Vogtlandkreis ist schlecht. Trotz wachsender Aufgaben sinken die Einnahmen. Das wollen die Apotheker nicht länger hinnehmen.
Die Floriansjünger kommen nicht nur bei Bränden und Unfällen zum Einsatz. Auch wenn die Weiße Elster über die Ufer tritt, sind sie gefragt. Aber die aktuellen Räumlichkeiten passen nicht. Was nun?
Während der Pandemie stand die Oppositionspartei dem Krisenmanagement der Landesregierung besonders kritisch gegenüber. Warum will sie erst im Herbst 2024 zur Aufarbeitung schreiten?
Am 14. Juni gehen Apotheker bundesweit in einen Protesttag. Dann ist nur noch ein Notdienst wie an Wochenenden gewährleistet. Eine Chemnitzer Apothekerin erklärt die Gründe.
Kunden stehen am 14. Juni in der Region vielerorts vor geschlossenen Apotheken. Deren Inhaber fordern zum bundesweiten Protesttag höhere Vergütungen. Eine Freiberger Pharmazeutin rechnet auf.