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Erstmals trägt ein alpiner Raum in Österreich den Titel Kulturhauptstadt Europas. Im Mittelpunkt steht Bad Ischl, die "Kaiserstadt". Auf Elisabeth-und-Franz-Joseph-Tourismus prallt nun eine zweite Elisabeth mit Kunst und Conchita. Es rumort. Ein Besuch.
Im Wasserschloß Klaffenbach ist aktuell die Ausstellung "Taschen, Fächer, Accessoires und Keramik aus vier Privatsammlungen in Chemnitz und der Region" zu sehen. Sie ist Bestandteil der Reihe "Die...
Dass Chemnitz als sächsisches Manchester galt, geht auf ihn zurück: Richard Hartmann. Zum Imperium des Eisenbahnkönigs gehörten einst 116 Gebäude. Eines davon ist die für die Kulturhauptstadt sanierte Hartmannfabrik. Doch was wurde dort produziert?
Am Ostersonntag ist das Bronzegeläut in der Dorfkirche vorerst letztmals zu hören. Sanierungsarbeiten an den Glocken und ihrem Umfeld sind nötig. Denn sonst könnte ein großes Unheil passieren.
Zwei Jungen haben am Sonntagabend im Ortsteil Hermsdorf einen verdächtigen Fund gemacht. Die Polizei nahm das sehr ernst.
Roman Köster hat ein Buch über die Geschichte des Mülls und unsere Beziehung dazu geschrieben, die er "intim" nennt. Warum ist die so eng? Warum können Müllmänner eine gewisse Faszination auslösen? Und weshalb bekommen wir das Müllproblem nicht in den Griff?
Wer den inzwischen für fünf Oscars nominierten Film in vogtländischen Kinos sehen will, hat derzeit schlechte Karten. Woran das liegt.
Das abendfüllende Programm in Vogtlandtheater und "Neuer Welt" bot als Star des Abends einen fantastischen Solisten auf.
Die Entwicklung von Albernau ist eng verbunden mit der Geschichte des Freigutes. Vieles an dessen Historie liegt im Verborgenen. Gerade deshalb ist die Forschung dazu so spannend.
Das „sächsische Manchester“ ist für Chemnitz zur Redewendung geworden. Doch es gibt mehrere europäische Städte, die mit der englischen Metropole verglichen werden. Das Industriemuseum bringt sie 2025 zusammen.
Initiiert von seiner Partnergemeinde Cekow-Kolonia, beteiligt sich Amtsberg an einem Projekt, das die junge Generation mit anderen Kulturen vertraut machen soll. Erste Erfolge sind bereits erkennbar.
Unnötige Praktiken, Drohungen, Beleidigungen: Hebamme Eva Placzek und Autorin Lena Högemann im Gespräch, warum viele Frauen nach der Geburt traumatisiert sind und wie sie sich wehren können.
Das Traditionsunternehmen gibt es nicht mehr. Noch in diesem Jahr soll der Abriss in Annaberg beginnen. Stattdessen entsteht auf dem Areal ein Einkaufsmarkt. Doch die Pläne stehen auch in der Kritik.
Joachim Reif ist das älteste Mitglied im Grünaer Fitnessstudio. Mehrere Stunden in der Woche stemmt er Gewichte und erklärt, was es dafür vor allem braucht.
Für Käthe Scheffrahn war am Montag eine Festtagstafel im Seniorenheim „Johanna Rau“ aufgebaut worden. Was ist ihr Geheimnis für ein langes Leben?
Vom 2. März bis zum 21. April wird im Schloss Hinterglauchau eine Ausstellung mit den weltbekannten Reimen und Zeichnungen gezeigt.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Das Schloss ist international bekannt, vor allem als Offizierslager im Zweiten Weltkrieg. In Kürze bietet es dank digitaler Technik einen ganz neuen Rundgang. Eröffnung ist an einem historischen Datum.
Anlässlich seines 150. Geburtstages und 70. Todestages sind am 9. März Veranstaltungen in der Ratsschulbibliothek und den Kunstsammlungen geplant. Eintritt wird nicht verlangt.
Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
"Zuzanas Atem" ist ebenso erhaben wie grausam in der Schilderung von Details und Szenen.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Einst gab es am Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 1 Porzellan, heute befindet sich dort die Filiale einer Feinbäckerei. Im März kommt das historische Haus unter den Hammer.
Notsituationen können in kürzester Zeit zu kreativen Höchstleistungen führen. Eine bis September im Olbernhauer Stadtmuseum zu sehende Ausstellung dokumentiert jetzt diesen Einfallsreichtum.