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Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Wegen der Sprengung müssen 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen am 20. November ihre Gebäude verlassen. Entgegen ersten Meldungen sind zwei Einrichtungen nicht betroffen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg informierte im böhmischen Erzgebirge ein Monatsblatt zu Heimatforschung, Wandern und Fremdenverkehr. Tschechen und Deutsche haben die Zeitschrift wiederbelebt. Das zweisprachige Projekt ist weit mehr als Journalismus.
Drei an der Historie Interessierte widmen sich in Kurzvorträgen ihren jeweiligen Forschungsgebieten. Warum der Gedanke „Heimatgeschichte ist nur was für Ältere“ ein Irrglaube ist.
Das Wasser einer Quelle im Seiffener Ortsteil Bad Einsiedel hat heilende Wirkung. Das bestätigt ein Gutachten. Inhaber Michael Weidensdorfer plant nun Großes. Doch da gibt es noch ein Problem.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen zeitweise ihre Gebäude verlassen. Auch die Bahnlinie wird gesperrt. Nach einer Infoveranstaltung sind trotzdem Fragen offen.
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Der Überfall Russlands auf die Ukraine, der Terror-Angriff der Hamas auf Israel: Das Thema Krieg bestimmt Debatten und Nachrichten wie lange nicht. Deshalb ein Versuch nicht nur über Frieden zu reden.
Klimafreundlich Wege zurücklegen – da ist das Faltrad ein Mosaikstein im Gesamtbild. Die Tendenz des Nutzungsverhaltens steigt.Erfunden haben es einst die Briten, die es bis heute besonders ehren.
Das Ehrenmal erinnert an die Gefallenen von zwei Weltkriegen. Anwohner und Geschichtsinteressierte hatten die Instandsetzung gefordert. Jetzt wird gebaut. Ein Wermutstropfen bleibt.
Wer naiv ist, ist nicht ganz gescheit - zumindest in unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Doch die Naiven können auch anders! Das zeigt eine neue Schau im Museum am Theaterplatz.
Hana Malka, vor 100 Jahren in Südböhmen geboren, überlebte den Holocaust und fand ein neues Leben in Israel. Das Land, das seit Anfang Oktober mit Terror überzogen wird. Was empfindet sie?
Die Jüdischen Kulturtage Vogtland machen am Mittwoch in Reichenbach Station. Bettina von Minnigerode spricht zu Themen wie Herkunft und Aufarbeitung.
Der Verein betreut seit 1919 die Gräber deutscher Gefallener und zahlreicher ziviler Opfer beider Weltkriege – auch im Erzgebirge.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Blumenuhr im Gellert-Park Hainichen (1935).
Das Theater Plauen-Zwickau präsentiert das wichtigste Bühnenwerk Carl Maria von Webers als Theater im Theater - in guter Absicht, jedoch ohne großen Aha-Effekt.
Die liberalkonservative Opposition liegt bei der polnischen Parlamentswahl hinter den regierenden Nationalkonservativen. Das Endergebnis wird am Dienstag feststehen. Doch Oppositionsführer Donald Tusk ist überzeugt: Jetzt kommt der Machtwechsel.
Alte Zigarettenkippen, Reste von Verpackungen und Briefen deuten auf lustige und traurige Geschichten im Fachkrankenhaus hin. Im Waldenburger Schloss wird darüber eine Dauerausstellung vorbereitet.
Veronika Kupková ist am Sonntag in Geyers Lotterhof zu Gast. Mit Ergebnissen eines außergewöhnlichen Projekts. Was Besucher erwartet.
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Normalerweise lässt Andreas Junghans Modellflugzeuge in den Himmel steigen. Aber jetzt geht er unter Tage: Sein neuestes Modell zeigt, wie das langgesuchte Geheimdepot bei Hartenstein aussehen soll.
Albin Wagler hat 1898 den Grundstein für das kleine Familienunternehmen gelegt. Nun übernimmt die fünfte Generation Klüpfel und Eisen. Und die Herausforderungen werden nicht weniger.
Die Rucks Maschinenbau GmbH aus Glauchau hat an einen japanischen Chemiekonzern eine Intervallheizpresse im Wert von etwa drei Millionen Euro ausgeliefert. Damit werden Verbundwerkstoffe hergestellt.
Die Schornsteine auf dem Areal der ehemaligen Kunstlederfabrik stellen eine Gefahr dar und müssten abgetragen werden. Doch wer übernimmt ein solches Vorhaben - und finanziert es?