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Manchmal droht sie der Mut zu verlassen. Gerade dann muss man weiter machen, sagt Undine Fleischmann. Bei der Weltklimakonferenz kämpft sie für das Unmögliche: dass die Scheichs dem Öl entsagen.
Guru Guru spielten in ihrer 55-jährigen Bandgeschichte über 3000 Konzerte rund um den Globus. Ihr Psychedelic-Rock begeistert Generationen.
Wie faszinierend Geschichte sein kann, das bewiesen Gymnasiasten in Frankenberg. In mehreren Vorträgen in der Aula ihrer Schule erzählten sie von ihrer Reise nach Polen. Mit überraschenden Einblicken.
Der Mehrteiler hält ein Staraufgebot parat, das selten jenseits der Kinoleinwand anzutreffen ist. Dabei liegt die Besonderheit der Serie ganz woanders, wird in der neuen „Nachtfresser“-Podcast-Folge klar.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Über 30 bewegende und skurrile Todesfälle aus Hohenstein-Ernstthal hat Reinhard Schüppel zusammengetragen. Über einen Unfall, in den seine Familie hineingeraten ist, wüsste der Chronist gern mehr.
Die Zwickauer Humboldtschule verzeichnet seit Jahren steigende Schülerzahlen, hat aber keine freien Klassenzimmer mehr. Von der Stadt gab es bereits Mieträume. Doch diese reichen jetzt nicht mehr.
Über den achten Erzgebirgskrimi im ZDF wird gerade wieder heftig diskutiert im Erzgebirge. Mindestens ebenso viel Spannung versprechen aber auch die Erzgebirgskrimis in gedruckter Form.
Klara Deutschmann, Robert Stadlober und Daniel Moheit begeistern das Publikum im ausverkauften Komplex-Theater mit Heym-Vertonungen.
Siegfried Aurich ist der älteste aktive Sportler aus Limbach-Oberfrohna. Jeden Montag ist der 1923 Geborene auf der Kegelbahn zu finden. Wie schafft man es, so lange so aktiv zu bleiben?
Die Langenbernsdorferin hat jetzt ihr erstes Kinderbuch herausgebracht. Ein zweites ist fast fertig und für einen Roman recherchiert die 65-Jährige eifrig. Beim Joggen kommen ihr die besten Ideen.
Am 7. Oktober 1944 starben 172 Freiberger unter den Bomben, die ursprünglich gar nicht für die Bergstadt gedacht waren. Am Gedenktag gab es emotionale Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt unter dem Titel "Verweilter Augenblick" Fotos von Hansgert Lambers. Sie erzählen Geschichten, die im besten Falle zur eigenen Geschichte werden.
Vor mehr als 100 Jahren – genau 1914 – entstand der Bärenbrunnen von Chemnitz. Dann wurden die Bären gestohlen. Eine private Initiative bringt ihn nun wieder. Am Samstag ist es soweit.
An dem legendären Gebäude am Fichtelberg ist am Freitagnachmittag Richtfest gefeiert worden. Wann das neue Resort eröffnen soll.
Trotz Schimmelbefalls lässt sich die Eule-Orgel in Reichenbachs Trinitatiskirche nicht aus dem Konzept bringen. Nach umfassenden Dacharbeiten inklusive Instrumentenschutz ist sie jetzt zurück im Amt.
Die Hockey-Teams des Freiberger HTC sind für die neue Hallensaison gerüstet. Beim 4. Gotthardt-Silbermann-Cup ist nur die tschechische Konkurrenz zu stark für die Gastgeber gewesen.
Am 12. November jährt sich der Geburtstag des langjährigen Oberwegemeisters zum 150. Mal. Daran wird bei drei Wandertouren und Tafel-Enthüllungen in Triebel, Klingenthal und Oelsnitz erinnert.
Der beliebte Fernsehstar Elmar Wepper ist tot. Der Münchner starb unerwartet im Alter von 79 Jahren. Mit seinen Filmen und Serien erreichte der Bruder von Fritz Wepper ein Millionenpublikum.
Als Schatzsucher 2017 eine verrostete Maschine in einem Wald finden, ahnen sie nicht, dass sie damit den Forschergeist zweier Menschen anregen. Was diese entdecken, ist filmreif.
Das Kornhaus in Freiberg ist am Freitagabend illuminiert worden. Anlass war das Gedenken an den 27. Oktober 1923. Damals ereignete sich eine blutige Tragödie. Ein Stoßtrupp der Reichswehr überfiel Demonstranten und richtete ein Blutbad an. 29 Menschen starben.
Auf welche Art und Weise in 40 Jahren DDR in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und auch politisch geworben worden ist, zeigt seit Sonntag die Galerie des Soziokulturellen Zentrums.
Das Bataillon aus Marienberg hilft bei der Haus- und Straßensammlung in Marienberg sowie den Partnergemeinden der Kompanien.