Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Rund 4300 Menschen hatten am Donnerstag Wohnungen, Hotel- oder Herbergszimmer verlassen müssen. Evakuierung und Entschärfung der Weltkriegsbombe dauerten länger als angenommen. Eine Bilanz.
Der Ex-Siemens-Manager hat in Lichtenstein eine Menge bewegt, das nach ihm benannte Zentrum bleibt vielen in guter Erinnerung. Seine Stiftung bereitet eine neue Ausstellung in Mittweida vor.
Wenn Uwe Timm in "Alle meine Geister" von seiner Lehre als Kürschner im Hamburg der 1950er-Jahre erzählt, ist das nicht nur ein Familien- und Entwicklungsroman.
Die Gemeinde hat ihren Plan fürs nächste Jahr vorgestellt. Unter anderem sollen eine Mauer saniert und ein Spielplatz erweitert werden.
Die Fahrzeit verlängert sich seit dem Montagmorgen erheblich. Auch auf Ausweichstrecken gibt es Behinderungen.
Die Gedenkveranstaltung fand diesmal am Ehrengrab von Friedrich Hermann Ende auf dem Ernstthaler Friedhof statt. Die Botschaft „das Gute bleibt“ rückte in den Mittelpunkt der Kranzniederlegung.
Schwere Zeiten für Fußball-Regionalligist FSV Zwickau: Trotz vieler guter Torchancen und mehr als einer Stunde in Überzahl, reichte es für die Elf von Rico Schmitt gegen Tabellenführer Greifswalder FC nur zu einem 2:2.
Eine Firma aus St. Egidien hatte die Maschine dem Museumsverein geschenkt. Hergestellt wurde sie einst in Lichtenstein – in einem Unternehmen, das von den Sowjets demontiert wurde.
Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?
Am 19. November werden Kränze niedergelegt. Auch Andachten und eine musikalische Umrahmung sind geplant.
Guru Guru spielten in ihrer 55-jährigen Bandgeschichte über 3000 Konzerte rund um den Globus. Ihr Psychedelic-Rock begeistert Generationen.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen mussten ihre Gebäude verlassen. Die Evakuierung konnte vier Stunden eher beendet werden. Was heißt das?
Der Mehrteiler hält ein Staraufgebot parat, das selten jenseits der Kinoleinwand anzutreffen ist. Dabei liegt die Besonderheit der Serie ganz woanders, wird in der neuen „Nachtfresser“-Podcast-Folge klar.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Über 30 bewegende und skurrile Todesfälle aus Hohenstein-Ernstthal hat Reinhard Schüppel zusammengetragen. Über einen Unfall, in den seine Familie hineingeraten ist, wüsste der Chronist gern mehr.
Die Zwickauer Humboldtschule verzeichnet seit Jahren steigende Schülerzahlen, hat aber keine freien Klassenzimmer mehr. Von der Stadt gab es bereits Mieträume. Doch diese reichen jetzt nicht mehr.
Über den achten Erzgebirgskrimi im ZDF wird gerade wieder heftig diskutiert im Erzgebirge. Mindestens ebenso viel Spannung versprechen aber auch die Erzgebirgskrimis in gedruckter Form.
Siegfried Aurich ist der älteste aktive Sportler aus Limbach-Oberfrohna. Jeden Montag ist der 1923 Geborene auf der Kegelbahn zu finden. Wie schafft man es, so lange so aktiv zu bleiben?
Am 7. Oktober 1944 starben 172 Freiberger unter den Bomben, die ursprünglich gar nicht für die Bergstadt gedacht waren. Am Gedenktag gab es emotionale Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen.
Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt unter dem Titel "Verweilter Augenblick" Fotos von Hansgert Lambers. Sie erzählen Geschichten, die im besten Falle zur eigenen Geschichte werden.
Vor mehr als 100 Jahren – genau 1914 – entstand der Bärenbrunnen von Chemnitz. Dann wurden die Bären gestohlen. Eine private Initiative bringt ihn nun wieder. Am Samstag ist es soweit.
An dem legendären Gebäude am Fichtelberg ist am Freitagnachmittag Richtfest gefeiert worden. Wann das neue Resort eröffnen soll.
Trotz Schimmelbefalls lässt sich die Eule-Orgel in Reichenbachs Trinitatiskirche nicht aus dem Konzept bringen. Nach umfassenden Dacharbeiten inklusive Instrumentenschutz ist sie jetzt zurück im Amt.
Der beliebte Fernsehstar Elmar Wepper ist tot. Der Münchner starb unerwartet im Alter von 79 Jahren. Mit seinen Filmen und Serien erreichte der Bruder von Fritz Wepper ein Millionenpublikum.