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Proteste gibt es an drei Autobahnauffahrten in Westsachsen, sowie am Auersberg in Lichtenstein. Bei einem Einsatz musste die Feuerwehr in Lichtenstein eine blockierte Stelle passieren. Ein Landwirt kritisiert die Sperrungen der Bundesstraßen.
Die Auseinandersetzung geht in eine neue Runde. St. Egidien will für die strittigen Flächen viel weniger zahlen als das Unternehmen.
Die Gemeinde wurde bei der Planung auf ihrem eigenen Gebiet übergangen. Es war abzusehen, dass sich das rächt.
Seit einigen Tagen kursiert ein Video im Internet, in dem für Hohenstein-Ernstthal und Limbach-Oberfrohna zusätzliche Straßenblockaden neben denen an Autobahnauffahrten angekündigt werden.
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.
Eine der größeren Investitionen für 2024 plant die Bergstadt für ihr Rathaus. Das ist „massiv durchfeuchtet“, so der Bürgermeister. Und es gibt noch andere Probleme mit dem Gebäude.
Viele Blockaden der Bauern und ihrer Unterstützer werden vorab nicht angezeigt. Die Polizei setzt dennoch auf Kooperation. Hoheitliche Aufgaben würden aber nicht abgegeben, versichern die Beamten.
Die Kommune hat ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht und kommt damit dem Unternehmen in die Quere. Der Bürgermeister erläutert seine Sicht.
Vier Leute treten an, um auf Skiern über die Gipfel des Erzgebirges zu gehen. Sie laufen, wo nicht mal Pilzsammler hinkommen. Ihr Ziel: möglichst niemanden treffen. Drei Tage, 100 Kilometer, 3000 Höhenmeter. Unterwegs auf dem Stoneman on Snow.
Die Firma will von Lichtenstein Grundstücke kaufen, um ihren Gleisanschluss zu sichern. Doch St. Egidien hat das Vorkaufsrecht – und macht davon Gebrauch. Arcelor sieht ein Risiko für seinen Standort.
Am Donnerstag können die Besucher noch zuschauen. Am Sonntag sollen Teilnehmer bei Touren über 6, 12 und 20 Kilometern selbst aktiv werden.
Im Forstbezirk wurden seit 1990 bislang fünf Millionen Weißtannen gepflanzt. Sie hat Vorteile gegenüber der Fichte, der es aufgrund des Klimawandels zunehmend schlecht geht. Die Tannen allein retten den Wald aber nicht.
Erneut machen die Apotheker in Westsachsen gegen Unterfinanzierung, Lieferengpässe und Personalnot mobil. Deshalb sind viele Apotheken am Mittwoch für einen Tag dicht.
Drei Autos waren in den Unfall auf der B 173 verwickelt und mussten abgeschleppt werden. Was bisher zu den Gründen und den Verletzten bekannt ist.
Das Filmfestival Moviequidi, hinter dem der Verein Wander- und Erlebniskino aus Eibenstock steht, hatte in diesem Jahr 2000 Besucher. Soll es das Festival auch in Zukunft geben, müssen nächstes Jahr wichtige Fragen geklärt werden.
Die Werkstatt für angepasste Arbeit entwickelt sich weiter. Die Zusammenarbeit mit Geberit wird immer professioneller und ermöglicht Menschen mit Handicap interessante Tätigkeiten.
Seit einem Jahr wird das Projekt im Stadtrat diskutiert - nun kann die Planung beginnen. Über einen tatsächlichen Baustart wird erst später entschieden. Derweil verschärft sich ein anderes Problem.
Die Gemeinde hält die Forderung der Stadt für zu hoch. Die Verwaltungsgemeinschaft möchte man auf eine neue Grundlage stellen.
Die Gemeinde bekommt 9500 Euro aus einem eingestellten Verfahren zurückerstattet.
Ein 19-Jähriger und ein 26-Jähriger sollen außerdem einen Trickdiebstahl in Zwickau begangen haben.
Stadt- und Gemeinderäte versuchen an einem Runden Tisch, die „Kuh vom Eis“ zu holen - ohne die Bürgermeister. Parallel sollen nun auch die beiden Bürgermeister verhandeln. Kann das klappen?
Vereinsleben: Starter erklimmen den Auersberg
Kein Gehweg, unübersichtlich, weil kurvig – so ist die Otto-Findeisen-Straße in Eibenstock. Doch hier können Autos 50 km/h fahren. Zu gefährlich, finden Anwohner.