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Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ob Sonne oder Schnee, der Trend geht eindeutig zum Indoor-Krokus. Zumal die Krokusblüte in Drebach aus Gründen des Anstands verboten werden soll.
In Freiberg wurde ein Autokorso als friedlicher Protest unter anderem gegen die Preisentwicklung und den Kostendruck organisiert. Wer sind die Menschen hinter dieser Aktion?
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Die Protestfahrt führt am Freitag durch das Göltzschtal. Was konkret wann geplant ist.
Ab 17 Uhr bis zum Abend ist mit Verkehrseinschränkungen in Freiberg zu rechnen. Ein Autokorso wurde angemeldet, der unter anderem quer durch die Stadt führen soll. Diese Straßen sind betroffen:
Initiiert von Landwirten, haben sich erneut in Drebach Menschen an einem Donnerstagabend versammelt. Inzwischen sind auch andere Berufsgruppen dabei.
Zwei Fahrzeugkorsos starten am Freitagabend in Reichenbach und Rodewisch. Für Sonntag ist ein Demonstrationszug in Plauen zu erwarten. Die Ziele der Teilnehmer sind unterschiedlich.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Man kriegt nichts geschenkt. Außer einem Tag. Und der will dann gut genutzt sein. Selbstverständlich hat die „Freie Presse“ da schon ein paar Ideen ...
Redner holt zu Generalkritik gegen die Bundesregierung aus. Danach folgte Aufzug von „Chemnitz steht auf“ durch Chemnitzer Innenstadt mit Zwischenkundgebung.
Die Proteste im Erzgebirge gehen weiter. In Stützengrün versammelten sich 500 Menschen, um gegen die Ampel zu demonstrieren. Vor allem aber ging es um Solidarität mit den Bauern, denen Unbekannte die Fahrzeuge angezündet hatten.
Bauernproteste machen Schlagzeilen, doch auch in Penig und Lunzenau regt sich Widerstand. Ein Autokorso fuhr ab Penig mit Stopp an Rathäusern am Montag nach Chemnitz. Was war sein Anliegen?
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der Ministerpräsident verzichtet auf ein Kostüm, manche verzichten auf den dritten Schnaps nach dem Essen. Aber es gibt eine Sache, die darf nicht fehlen.
Bei einer der Versammlungsbehörde angemeldeten Veranstaltung kann es zwischen 18 und 23 Uhr zu Behinderungen kommen.
Bei einer Versammlung am Samstagabend in Lunzenau ist eine Protestaktion zum Wochenstart angekündigt worden, bei der Bürgermeister der Region angesprochen werden sollen.
Zum zweiten Mal haben Mitglieder der Initiative am Samstag ein Autokorso durch die Region organisiert. Diesmal waren jedoch strengere Regeln einzuhalten, als vor zwei Wochen. Das sorgte für Verwunderung.
Die hohe Belastung von Bauern und Gewerbetreibenden war ein Anlass für die Kundgebung. Dass es eng in der Altstadt wurde und auch zwei Feuerwehrfahrzeuge feststeckten, schien zum Teil „rat-hausgemacht“.
Der Versammlungsbehörde ist eine weitere Protestkundgebung angezeigt worden. Von 18 bis 23 Uhr ist mit Behinderungen zu rechnen.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Einige Hundert Personen haben sich an dem Aufzug durch die Chemnitzer Innenstadt beteiligt. Per Autokorso stießen Teilnehmer aus Penig dazu.
Landwirte wollen erneut gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung protestieren. Was wann geplant ist.
Am Montag sind in Hainichen an der A 4 wieder Bauernproteste im Gange. „Freie Presse“ war vor Ort und informiert über Verkehrseinschränkungen. In Freiberg sind für den Nachmittag Demos angesagt.
Am Montag soll auch in Freiberg eine Demonstration gegen Rechtsextremismus stattfinden. Die SPD schließt sich dem Aufruf des Bündnisses „Freiberg für alle“ an, ebenso der Landrat. Unklar ist, ob eine gleichzeitig angekündigte Versammlung ebenfalls am Obermarkt stattfinden wird.
Nachdem in den Tagen zuvor vor allem Traktoren und Lkw für Schlagzeilen gesorgt hatten, rollte am Samstag ein Autokorso mit vielen Pkw durch die Zschopauer Region. Am Anliegen änderte das nichts.
Mit mehreren Fahrzeugkorsos demonstrierten die Landwirte in der vergangenen Woche auch im Umland. Die Bürgermeister zeigen dafür Verständnis. Einer von ihnen sieht das Bild Deutschlands beschmutzt.