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In Großrückerswalde soll der Ausbau des Breitbandnetzes deutlich größer ausfallen. Wann die Arbeiten starten, wo gebaut wird und wie rasant künftig gesurft werden kann.
Elke Otto aus Mittweida wartet vergeblich auf ihren Breitbandanschluss. Trotz Ausbauarbeiten in ihrer Nähe bleibt die Projektmanagerin vom schnellen Internet ausgeschlossen. Ein Einzelfall?
In zwei Abschnitten sollen bis 2026 insgesamt 3100 Haushalte in Flöha einen schnellen Glasfaserkabelanschluss erhalten. Kostenfrei ist der aber nur, wenn ein Telekom-Tarif vereinbart wird.
Im Sommer werden Bauarbeiten im Stadtgebiet beginnen. Bis 2027 sollen unterversorgte Gebiete und Adressen an der Haupttrasse mit weniger als 100 Megabit pro Sekunde schnelles Internet erhalten. „Freie Presse“ beantwortet wichtige Fragen.
Im Gemeinderat wurde über eine Festlegung des Ausbaugebietes beraten. Dabei ging es um die Frage, wer schnelles Internet bekommen und wer verzichten soll.
Superschnelles Internet will (fast) jeder. Die notwendigen Arbeiten für das Glasfasernetz aber nerven. In Schwarzenberg wird an mehreren Stellen gleichzeitig gebuddelt – ab Montag im Ortsteil Bermsgrün, verbunden mit der Vollsperrung einer Kreuzung.
Einige Baustellen werden erst im Frühling abgeschlossen. Bürgermeister Steffen Schneider wehrt sich dennoch gegen Kritik.
Rund 2800 Haushalte sollen in Hainichen vom neuen Glasfasernetz profitieren. Gut zwei Jahre nach Baubeginn sind aber erst 100 Anschlüsse erfolgt. Wie geht der Breitbandausbau weiter?
Aufgrund geringer Nachfrage hat die Deutsche Glasfaser in Penig und Lunzenau ihren Glasfaserausbau gestoppt. Dennoch besteht für die Städte und Bewohner Hoffnung auf schnelles Internet. Aber wie?
Schnelles Internet ist auch im ländlichen Raum unerlässlich. Für den entsprechenden Ausbau des Breitbandnetzes bekommt Mittelsachsen nun vom Bund eine ordentliche Fördersumme.
Bund und Freistaat hätten seine Gemeinde im Zuge des Breitbandausbaus zeitweise in die Zahlungsunfähigkeit getrieben, sagt Andreas Börner. Was ist dran an den heftigen Vorwürfen?
In Crandorf und in Grünstädtel machen Bauarbeiten ab 13. November das Sperren von Straßen erforderlich. In einem Fall ist eine Winterpause geplant.
Gründe sind der Breitbandausbau und Baumfällarbeiten.
Die Bauarbeiten dauern insgesamt bis Jahresende an. Die Stadt Chemnitz investiert dabei 3,25 Millionen Euro, die zu 90 Prozent gefördert werden.
In Schwarzenberg gehen am Montag die Arbeiten an weiteren Straßenbauvorhaben los. Der Abschluss einer schon laufenden Fahrbahnsanierung verschiebt sich bis Ende September.
Nach Arbeiten in Bobenneukirchen wird ein Abschnitt der Fahrbahn neu aufgezogen
Der Siedlerweg ist eine Großbaustelle. Bis Ende Oktober müssen Anwohner mit Einschränkungen leben. Die Baumaßnahme umfasst alle Belange, auch der Breitbandausbau wird mit erledigt.
Stadtwerke kündigen für Dienstag Bauarbeiten an
In einigen Ortsteilen können mehr Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen werden als ursprünglich gedacht. Dafür müssen Hausbesitzer allerdings auch selbst aktiv werden.
Nachdem über mehrere Wochen die B 175 in Rochlitz ein Nadelöhr war, wird es nun an einer anderen Verkehrsachse eng. Denn der Bautrupp zieht zur Colditzer Straße weiter.
Auf Marienbergs Datenautobahn herrscht zunehmend starker Verkehr. Denn der Hunger nach mobilen Daten der Haushalte und Unternehmen steigt in der Region jährlich um 30 Prozent. Wie zwei neue Projekte helfen sollen, das örtliche Funknetz zu verbessern.
Neben den zu hundert Prozent geförderten Adressen in Glauchau können jetzt noch weitere Immobilien mit Glasfaser versorgt werden. Jedoch müssen die Eigentümer dafür einen bestimmten Betrag zahlen. Das hält ein Betroffener für ungerecht.
Das Unternehmen Eins hat den Zuschlag für den Ausbau und Betrieb weiterer Breitbandgebiete erhalten. Grüna und Mittelbach bilden einen Schwerpunkt.
Mit einem wegweisenden Beschluss haben die Stadträte der Pleißestadt dafür gesorgt, dass bald alle Haushalte über Turbo-Internet verfügen. Die Stadt will nun eine Karte erarbeiten, die genau zeigt, wo welche Bandbreite anliegt.