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Wegen einer Krebserkrankung ist er seit acht Jahren arbeitsunfähig. Jetzt muss sich ein Familienvater in den USA zumindest nicht mehr ums Geld sorgen. Was hat er mit dem Gewinn vor?
Kaum zu glauben: Es ist 13 Jahre her, dass William und Kate geheiratet haben. Damals verfolgten Millionen Menschen die Übertragung im Fernsehen. Heute erinnert der Palast an die Trauung.
Mit König Charles und Prinzessin Kate leiden gleich zwei Mitglieder des britischen Königshauses an Krebs. Zumindest bei dem Monarchen gibt es jetzt gute Neuigkeiten. Wird es doch kein Schreckensjahr?
Der Schock saß tief, als zuerst König Charles und dann Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnosen öffentlich machten. Nun gibt es zumindest teilweise gute Neuigkeiten bei den britischen Royals.
Sie waren ein ungeahnter Erfolg: die Typisierungsaktionen in Sehmatal und Oberwiesenthal. Insgesamt haben sich bisher 663 potenzielle Lebensretter registrieren lassen. Und nicht nur das.
Thomas Hänel wurde vom Landrat in Stollberg mit einer Auszeichnung überrascht. Durch „Thom hilft“ ist mittlerweile eine sechsstellige Summe für krebskranke Kinder zusammengekommen. Wie gelingt ihm das?
Früher wurden Zähne gezogen, wenn die Wurzel krank war. Heute werden fast alle gerettet. Macht das ein Spezialist, kann es für den Patienten schnell mehrere Tausend Euro kosten, zeigt ein Fall aus Sachsen.
Für den an Blutkrebs erkrankten Jungen aus Sehma wird dringend ein Stammzellenspender gesucht. Ob es am Samstag in Cranzahl geklappt hat, ist ungewiss. Doch jeder, der teilnahm, konnte mit gutem Gewissen heimgehen.
„Kann man Krebs mit Immuntherapie heilen?“, lautet das Thema der Mittwochsvorlesung am Helios-Klinikum am 24. April. Zum Thema spricht Prof. Dr. Markus Ruhnke.
Uwe Seiferheld aus Ottendorf hatte Darmkrebs. Weil er sich nicht scheute, eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, kann er heute wieder unbeschwert leben.
Mit ihrer Krebsdiagnose ließ Prinzessin Kate die Gerüchte um ihre Abwesenheit verstummen. Nun zeigt sich: Ihr Ansehen in der Öffentlichkeit ist gestiegen.
Mit dem Hotdogsachsen auf der Weinkellerstraße ist Kai Hamm im letzten Jahr in die Selbstständigkeit gestartet. Der Inhaber hat vor allem eines zu erzählen: Eine Mutmach-Geschichte.
Fast 30 Jahre hat Ute Roth die Gynäkologie-Praxis in Auerbachs Nicolaistraße geführt. Am 1. April setzt sie sich zur Ruhe – schweren Herzens, aber mit gutem Gewissen. Eine Nachfolgerin ist gefunden.
Mit Darmkrebsvorsorge wollen sich viele Menschen nicht auseinandersetzen. Auch Siegfried Ufer wollte nicht. Ein Zufall brachte ihn dazu, zum Arzt zu gehen. Heute ist er darüber mehr als froh.
Baby Nils aus Lommatzsch kämpft gegen Blutkrebs. Mehr als 4000 Menschen haben sich für ihn registrieren lassen. Nun ist ein Spender gefunden. Stammt er oder sie aus der Region?
Unter besonderen Vorzeichen stand die Tore- und Punktejagd auf dem Fußballplatz in Hohenfichte. Die Erzgebirger hatten zur Typisierungsaktion für einen Fußballkollegen aufgerufen - mit Erfolg.
„Mund auf“ in der Sporthalle Weißenborn. Zum Heimspieltag der Handballteams rückte eine Typisierungsaktion den kleinen Nils in den Blickpunkt. Wie geht es dem Leukämie kranken Kind?
Susanne Bucholdt-Köhl verlor vor fünf Jahren ihren Mann Ringo. Als sie es nach seinem Tod in ihrem Haus in Reichenbach nicht mehr aushielt, packte sie ihren Rucksack und wanderte allein los. Das hatte sie ihrem Mann so versprochen. Sie will mit ihrer Geschichte anderen in der Trauer helfen.
Der Junge aus Grünhain hat den Kampf gegen den Krebs verloren und ist nur zwölf Jahre alt geworden. Viele Menschen nehmen großen Anteil an diesem Schicksal – und die Motorsportfamilie erweist ihm in den kommenden Tagen eine ganz besondere Ehre.
Das Baby musste schon viel durchmachen. Kurz nach seiner Geburt wurde bei Nils aus Lommatzsch akute Leukämie diagnostiziert. Er benötigt dringend eine lebensrettende Stammzellspende. Am Sonntag gibt es eine Registrierungsaktion.
Mehr als 200 Menschen haben sich am Samstag an einer Typisierungsaktion für ihren an Leukämie erkrankten Spieler Marvin Bastian beteiligt. Vor allem in der Fußballszene war die Resonanz groß.
Stäbchen in die Wange, fertig - so einfach geht die Registrierung bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Am Samstag ist das auf dem Gelände der SG Adelsberg möglich - denn einer von deren Mitgliedern braucht dringend Hilfe.
Sandra Wende hat 16 Eingriffe unter Vollnarkose hinter sich und kann kaum gehen. Weil Geld für einen behindertengerechten Badumbau fehlt, hofft sie auf Hilfe durch Spenden.
Marvin Bastian spielt bei der SG Adelsberg in der Kreisoberliga. Vor ein paar Tagen erhielt er eine schlimme Diagnose: Der 31-Jährige hat Leukämie. Nun hofft er auf eine Knochenmarkspende - und ist überwältigt von der Anteilnahme.