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Der Himmelfahrtstag in Plauen ist seit mehr als 30 Jahren ein Highlight nicht nur für wandernde Männer, sondern auch für Ausflüge in Familie. Wo es dieses Mal entlanggeht und was es zu gewinnen gibt.
Die Eingangstür zum Bühneneingang des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg ist jetzt erneuert worden. Und das war ein umfangreiches Projekt.
Altbausanierer Frank Müller lässt derzeit ein Doppelhaus am Kreisel Kaiser-/Reißiger Straße rundumerneuern. Das denkmalgeschützte Gebäude soll die Wohngegend aufwerten. Doch es gibt noch viel zu tun.
Sicherungsmaßnahmen am Haus am Marktplatz haben Überraschendes ans Licht gebracht. Was die kommunale Wohnungsgesellschaft Adorf jetzt mit dem Gebäude vorhat.
Die 100 Jahre alte Villa an der Kirchstraße soll für mindestens 115.000 Euro unter den Hammer. Noch einmal die gleiche Summe wird für den Sanierungsbedarf an dem leerstehenden Bau eingeschätzt.
Was ist los bei der alten Fabrik? Die „Freie Presse“ hat Eigentümer Ulrich Ferger gefragt. Die Arbeiten haben auch etwas mit Elektromobilität zu tun.
Das historische Bahnhofsgebäude in Falkenstein wird saniert. Die Arbeiten an Fassade und Dach sind bereits im Gange. Nun laufen die Planungen für die Innenräume. Was die Stadt konkret vorhat.
Das alte Brandschutzamt wurde für einen bundesweiten studentischen Architekturwettbewerb ausgewählt. Was das bringen kann und warum sich die Studentinnen für ein Objekt in Plauen entschieden haben.
Nachdem der Bezug schon seit Anfang März läuft, wurde das neue Seniorenzentrum Pfefferkorn in Hohenstein-Ernstthal nun eingeweiht. Für die Urenkel des Firmengründers war das ein besonderer Tag.
Am Wehr der Weißen Elster in Straßberg finden derzeit Instandhaltungsarbeiten statt. Für ein besonderes Teil musste der Wasserspiegel gesenkt werden.
In den 1970er-Jahren wurde die im Stadtzentrum befindliche Villa Heinrich Dietels um einen Anbau erweitert. Nie fertiggestellt, wirkt er heute eher unansehnlich.
Rund ein Jahr lang ist am Haus Karlstraße 7 gebaut worden. Fast ebenso lange war die Straße gesperrt. Bezugsfertig ist das Gebäude noch nicht. Dennoch soll es nun verkauft werden.
Für die Beseitigung der Schäden und die Ertüchtigung des Wasserspiels werden rund 400.000 Euro benötigt. Bürgermeister Jörg Schmeißer nennt einen Wunsch-Termin für die Umsetzung.
Christoph Kopp will mit dem Projekt eine neue Begegnungsstätte für den vogtländisch-westböhmischen Musikwinkel schaffen.
Dass 60 Bäume im Zuschauerbereich der Freilichtbühne gekappt wurden, gefällt nicht jedem. Das Grünflächenamt argumentiert mit der Sicherheit der Zuschauer.
Für die Sanierung des ehemaligen Kreisgerichts an der Lungwitzer Straße hat Olaf Pfeifer den ersten Platz beim Fassadenwettbewerb geholt. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es diesmal nicht.
Ein altes Wohnstallhaus in Kleinschirma, dessen Geschichte Jahrhunderte zurückreicht, erstrahlt dank der Familie Wittenburg in neuem Glanz. Wie gelang dieses beeindruckende Projekt bei Freiberg?
Es erzählt sächsische Industriekultur: das verträumte Fleckchen Himmelmühle in Thermalbad Wiesenbad. Wo einst Garn gesponnen und Schokolade produziert wurde, soll Kunst für Begegnungen sorgen.
Auf dem Gelände standen zu DDR-Zeiten hunderte MZ-Motorräder zur Verladung. Am 23. März 2005 hob am Bahnhof zum letzten Mal ein Fahrdienstleiter die Kelle. Hans-Werner Schellenberg erinnert sich.
Kein Bauprojekt der Stadt ist so groß wie das am Bürgerhaus. Und keines steht so unter Beobachtung, weil es immer teurer wird. Bei aller Kritik gibt es Erfreuliches von der Großbaustelle zu berichten.
Das Signet der „Verlässlich geöffnete Kirche“ tragen noch nicht viele Gotteshäuser in Sachsen. Die Hormersdorfer Gemeinde hat jetzt bewusst „Ja“ dazu gesagt – und fürchtet auch keine ungebetenen Gäste.
Auch am Rathaus erinnert jetzt nichts mehr an den alten Werbespruch der Stadt. Auf poliertem Messing glänzt Chemnitz jetzt als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Ein Signal steht symbolisch seit Samstag dafür, dass Eisenbahnenthusiasten die Erinnerung an eine Strecke wach halten wollen. Die wurde 1947 als Reparationsleistung abgebaut. Was das große Ziel ist.
Die überdachte Sportstätte durchläuft während der Sommerferien ein umfassendes Werterhaltungsprogramm inklusive Umrüstung auf dezentrale Warmwasseraufbereitung. Wo muss am meisten getan werden?