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In den vergangenen Tagen wurden in der Stadt etwa 4000 Blumen gesetzt.
Nach der Sanierung vor anderthalb Jahren läuft der Teich am Eingang des Tiergeheges allmählich aus. Warum die Suche nach der Ursache so schwierig ist.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Nach dem Betreiberwechsel im Schlachthof werden nach und nach Ideen umgesetzt. Diesen Freitagabend gibt‘s Livemusik. Und auch im Begegnungszentrum Dürer tut sich einiges.
Welche Geschichten haben die Leserinnen und Leser 2023 am meisten bewegt? „Freie Presse“ hat nachgeschaut. Das sind die Artikel, die im Erzgebirge am häufigsten gelesen wurden.
Der Bezug der neuen Gemeinschaftsunterkunft in Grünhain hat begonnen. Am Dienstagnachmittag brachten zwei Busse die ersten Asylbewerber. Bislang sind es fast ausschließlich Frauen und Kinder.
Bergparade und Weihnachtsmannparade gehören zu den Höhepunkten des Adventszaubers in Stollberg. Worauf sich Gäste sonst freuen können und wie viel Geld sie einpacken sollten.
Bis zu 880 Tonnen Salz können hier für die Stadt gelagert werden. 22 Mitarbeiter werden mit vier Traktoren, acht Multicars, zwei Lkw und zu Fuß bei der Räumung kommunaler Straßen eingesetzt.
Auf der Pölitzstraße wird derzeit das Kanalnetz erneuert. Das geplante Bauende am 7. Dezember kann voraussichtlich nicht eingehalten werden.
Über die Liebe lernt man oft dann besonders viel, wenn nicht mehr alles rosig läuft. Das ist auch der Moment, in dem Thomas Kluge ins Spiel kommt. In seiner Praxis hilft er Paaren dabei, wieder zusammenzufinden - oder sich zu trennen.
In den nächsten Tagen werden die Bäume aufgestellt und mit Lampen versehen. Welche Voraussetzungen ein Baum mitbringen muss, damit er es in die Innenstadt schafft.
Getränke gab es im Alten Schlachthof in Stollberg bisher bei Veranstaltungen. Nun startet in Kürze der regelmäßige Barbetrieb – an zunächst zwei Tagen in der Woche. Ein Punkt ist für Besucher wichtig.
Während zwei Gremien der Stadt Grünhain-Beierfeld den Antrag auf Umnutzung der Kurklinik zum Flüchtlingsheim abgelehnt haben, verweist der Landkreis darauf, dass das Brandschutzkonzept nicht Gegenstand des Beteiligungsverfahrens ist.
Zu den fünf Vorstellungen im Dürer haben die Organisatoren ein positives Fazit gezogen. Inzwischen stehen die nächsten Termine und Filme fest. Dabei spielt auch ein Kult-Comedian eine Rolle.
Der Ortschaftsrat Grünhain hat im Beisein zahlreicher Gäste am Dienstagabend die beantragte Umnutzung der alten Kurklinik in eine Flüchtlingsunterkunft abgelehnt. Sie sehen die Sicherheit in Sachen Brandschutz nicht gegeben.
Das Straßenbauvorhaben ist für knapp eine Million Euro abgeschlossen. Dabei gibt es einen richtigen Hingucker.
Bald flimmern wieder Filme auf großer Kinoleinwand im Dürer. Und das soll keine einmalige Aktion bleiben. Einer ist besonders gespannt, wie das ankommt.
Das Thema der geplanten Flüchtlingsunterkunft in Grünhain ist längst nicht ausdiskutiert. So kam im Stadtrat erneut die Frage nach einer Bürgerversammlung und einem Votum für oder gegen die Einrichtung auf.
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hatte im Juli gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es ging um Immobilienkäufe. Jetzt fällte die Landesdirektion eine Entscheidung.
Der Schaden, den der Brand verursacht hat, ist überschaubar. Personen kamen nicht zu Schaden, und doch verlässt die Pflegemutter aus der Ukraine mit ihren neun Kindern das Erzgebirge. Noch ist offen, was mit der Immobilie wird.
Im Frühjahr soll nach einem Jahr Pause weiter am Kanal gebaut werden. Parallel kündigt die Telekom den Start der Glasfaser-Verlegung an. Koordiniert wurden die Arbeiten offenbar nicht.
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ lud zur Kundgebung gegen die geplante Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete. Polizei prüft Redebeiträge.
Im Erzgebirgskreis soll es 4000 freie Wohnungen für solch soziale Zwecke geben. Eine Nutzung sei aber nicht möglich. Es gibt Argumente, die Verantwortliche im Landratsamt nicht entkräften können.
Wer Ungarn hautnah erleben und Urlaubsfeeling sammeln wollte, konnte das authentisch am Wochenende im Stadtgarten Stollberg. Inklusive gemeinsamem ungarischem Folkloretanz.