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Weil das Ausknipsen von Laternen gegen explodierende Energiepreise allein nicht reicht, will Frankenberg das Thema Profis in die Hand legen. Das gefällt nicht allen Stadträten.
Wegen der hohen Energiekosten stehen schon viele Betriebe aus der Region mit dem Rücken zur Wand. Zahlreiche andere drohen in die Insolvenz zu schlittern, wenn ihre alten Energielieferverträge auslaufen. Einige Beispiele.
Die Kommunen der Region haben in guter Tradition schon vorausgeplant. Nachgedacht wird vielerorts über die Beleuchtung.
Die hohen Preise für Gas und Strom bringen Private und Unternehmen in existenzielle Nöte. Was kann dagegen helfen?
Der Milchproduzent in Großolbersdorf hat früh auf Energieerzeugung gesetzt. Der Standort Hilmersdorf könnte in Zukunft sogar energieautark werden.
Um Energie zu sparen, zeigt sich die Stadt in den Abend- und Nachtstunden ab sofort weniger hell und farbenfroh. Zahlreiche Wahrzeichen verschwinden für Monate im Dunkel. Weitere Schritte werden bereits geprüft.
In Mittweida wurde erst kürzlich eine großflächige LED-Anzeigetafel aufgestellt. Über den Spagat zwischen schnellen Infos für die Mittweidaer und dem Sparen von Strom.
OB Schulze hat erste Maßnahmen der Stadt in Vorbereitung auf die drohende Energiekrise angekündigt. Einem derzeit viel diskutierten Vorschlag erteilt er jedoch eine klare Absage.
Dominik Möst, Professor für Energiewirtschaft an der TU Dresden, über die gestiegenen Strompreise und die begrenzten Möglichkeiten des Staats, gegenzusteuern.
Der hohe Erdgaspreis treibt Stadtverwaltung und Unternehmen um. Aber nicht jede Idee erweist sich als zielführend.
Der Chemnitzer Stadtrat hat Michael Stötzer unlängst für weitere sieben Jahre zum Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau gewählt. Zum Beginn der neuen Amtszeit sprach Michael Müller mit dem 50-Jährigen - unter anderem über neue Prioritäten für eine flächen- und ressourcenschonende Entwicklung der Stadt, den Wohnungs- und den Eigenheimbau und auch über städtische Bausünden.
Auf dem Rochlitzer Markt sucht man das Wasser derzeit vergebens. Das liegt jedoch nicht am fehlenden Regen. Denn an anderen Orten sprudelt es hingegen munter weiter. Eine Spurensuche.
Die Mieter können in Absprache auch ihren monatlichen Abschlag erhöhen und so böse Überraschungen umgehen.
Hunderte Euro Mehrkosten kommen auf Gaskunden zu - viele Verbraucher könnte der Preisschock erst mit der Betriebskostenabrechnung treffen.
Die Stadt will ihren Energieverbrauch senken. Über ein Aus für das Anstrahlen von Gebäuden wird dagegen noch debattiert.
Das vogtländische Unternehmen befürchtet Lieferengpässe beim Erdgas und sucht deshalb die Unterstützung der Politik. Zusammen mit dem zuständigen Netzbetreiber setzte man sich jetzt an einen Tisch.
Das Wirtschaftsministerium hat einige Vorschläge gemacht. Doch jede Branche erklärt sich für quasi systemrelevant. Ein Ausfall würde weitreichende Folgen haben.
Als Reaktion auf die Gaskrise will die Stadtverwaltung bis zu zehn Prozent Energie einsparen. Städtische Einrichtungen sollen auf Warmwasser verzichten, Klimaanlagen werden begrenzt. Die "Freie Presse" gibt eine Übersicht.
Größtes Einkaufscenter der Innenstadt nur noch bis 19 Uhr geöffnet
Das innerstädtische Einkaufszentrum macht ernst und arbeitet derzeit intensiv daran, den Energieverbrauch zu senken.
Die Läden im größten innerstädtischen Einkaufszentrum öffnen ab August nur noch bis 19 Uhr. Die Gründe sind vielfältig. Ein Ziel sollen künftig wieder einheitliche Öffnungszeiten sein, doch es geht auch um andere Effekte.
Die Läden im größten innerstädtischen Einkaufszentrum Plauens öffnen ab August nur noch bis 19 Uhr. Die Gründe sind vielfältig. Ein Ziel sollen wieder einheitliche Öffnungszeiten sein, doch es geht auch um andere Effekte.
Das Management des Plauener Einkaufszentrums Stadt-Galerie versucht, Energiekosten in dem Center zu reduzieren. So gibt es unter anderem auch Einschränkungen beim Betrieb der Rolltreppen, teilt...