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Der Linken-Politiker Gregor Gysi über die Erfolgschancen der Wagenknecht-Partei und die Vernachlässigung des Ostens durch die Linke
Die liberalkonservative Opposition liegt bei der polnischen Parlamentswahl hinter den regierenden Nationalkonservativen. Das Endergebnis wird am Dienstag feststehen. Doch Oppositionsführer Donald Tusk ist überzeugt: Jetzt kommt der Machtwechsel.
Ein besonderer Erntedank-Gottesdienst, bei dem erneut Peter Hahne zu Gast ist, wird von unzufriedenen Landwirten und konservativen Christen organisiert. Ihre polarisierende Art wird kritisch gesehen.
Für seine Rede bei einem Gottesdienst in Oberlungwitz feierte das Publikum den umstrittenen Ex-ZDF-Moderator und Diplom-Theologen Peter Hahne. Zwischen den Zeilen seiner Botschaft von Frieden, Mut und Hoffnung steckte jedoch noch etwas ganz anderes.
Damit dürften die wenigsten gerechnet haben: Einer der engsten Vertrauten von CDU-Landeschef Michael Kretschmer soll von der Regierungszentrale ins Europaparlament wechseln.
Die 40-Jährige ist seit 2019 Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Vor der Wahl im kommenden Jahr fällte ihr Kreisverband ein einstimmiges Votum.
Obwohl Deutschland die Blockade gegen eine deutliche Verschärfung der Asylregeln aufgegeben hat, blieb bis zuletzt unklar, ob sich die 27 EU-Innenminister auf einen Kompromiss einigen würden.
Bei Politikern anderer Parteien hinterfragt die AfD schon gern mal Berufs- und Studienabschlüsse. Bei ihren eigenen Kandidaten für die Europawahl tut sie das aber nicht.
In der Stadtverwaltung Hainichen stehen einige Veränderungen an. 25 Jahre war Uta Neumann Hauptamtsleiterin, ihre Nachfolgerin wird Karin Brandt. Und im Sachgebiet Kultur gibt es bald ein neues Gesicht.
Der Parlamentarier aus Mittelsachsen erkennt Migration und Inflation als drängende Probleme, zu denen die EU-Kommission Lösungen anbieten müsste. Doch die liefert Gesetzesvorhaben, die fern der Realität die Ressourcen des Parlaments verschwenden.
Das Europäische Parlament berät über eine Reform der Führerscheinrichtlinie. Es geht um gestaffelte Tempolimits nach Altersgruppen und um ein Nachtfahrverbot.
Die Linke hat es gerade nicht leicht. Sitzt ihr doch eine mögliche Wagenknecht-Partei im Nacken. Vor der Europawahl 2024 profiliert sie sich mit linken Klassikern.
Auf Reisen ins EU-Ausland fühlen sich Behinderte oft als Menschen zweiter Klasse. Sonderkonditionen gelten häufig nur im Heimatland. Das soll sich jetzt ändern.
Norbert Wallet über Friedrich Merz auf dem Volksfest in Gillamoos.
Die AfD hat den Dresdner Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024 aufgestellt. Er sagt von sich selbst: "Ich bin ein Rechter."
Vorsitzende Gundula Schubert tritt nach zwei Jahren im Amt nicht mehr an. Kurz vorm Superwahljahr sagt sie, die Aufgaben sind ehrenamtlich nicht zu meistern. Nun soll es eine Doppelspitze richten.
Die Linken-Vorsitzende über die Spaltungsgefahren, Sozial-, Klima-und Migrationspolitik
Die CDU fährt vor der Landtagswahl 2024 einen Zick-Zack-Kurs im Umgang mit der AfD, während man Rechtsaußen offenbar darauf setzt, dass die Union zerstört wird und ganz verschwindet, wie eine ARD-Reportage zeigt.
Sie sitzen wie die Kaninchen vor der Schlange. Wird Sahra Wagenknecht nun eine eigene Partei gründen oder nicht? Wenn ja, dann ist das keine Katastrophe. Jedenfalls nicht zwangsläufig. Ein Kommentar.
Zum Auftakt des Bundesparteitags hat AfD-Chef Chrupalla den Regierungsanspruch seiner Partei bekräftigt. Sie habe die Grabenkämpfe beendet, mit neuer Harmonie gehe man in die Wahlkämpfe. Trotzdem könnte es ungemütlich werden: Der aussichtsreichste Spitzenkandidat für die Europawahl ist besonders umstritten.
Über die Nominierung der Linken-Spitze für die Europawahl
Das größte Volksfest in Mittelsachsen geht am Sonntag mit einem Feuerwerk zu Ende. Wie fällt eine erste Bilanz der vier Tage aus?
Sachsens Regionalminister Thomas Schmidt im "Freie Presse"-Interview zur Frage, bei welcher Wahl er 2024 antreten wird, wie er die Politik der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen findet und welcher Trend ihm in der Politik missfällt.
Im nächsten Jahr sollen die Sachsen vier Wochen nach den Sommerferien wählen. Nach "Freie Presse"-Informationen wird das Landtagspräsidium den Weg dafür noch in diesem Monat freimachen.