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Pedro Sánchez macht seinem Ruf als gewiefter Stratege erneut alle Ehre. Aus einer Krise macht er schnell eine Chance. Ist er ein Vorkämpfer gegen politische Schlammschlachten? Oder ist alles nur Show?
In Spanien herrscht große Ungewissheit: Nach einer Korruptionsanzeige gegen seine Frau erwägt Regierungschef Pedro Sánchez den Rücktritt. Seine Anhänger wollen ihn mit Demos zum Verbleib überreden.
Netz-Gerüchte können für Verwirrung sorgen. Ein Fall rund um Berliner Schulen ist neuestes Beispiel. Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung der Senatorin, es gebe einen bestimmten "Trend" auf der Plattform.
Beleidigung, Betrug, das Verbreiten pornografischer Inhalte: Täter richten ihr Vorgehen immer wieder neu aus. Verbraucherschützer raten zu Vorsicht.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Polizeioberkommissarin Janet Pauer besuchte Viertklässler, um über das Thema Internet-Sicherheit aufzuklären. Worüber sie die Schüler informierte und welche Regeln es gibt, lesen Sie hier.
Sachsens Kabinett hat am Dienstag bei der Bundeswehr getagt. Das für Cybersicherheit zuständige Bundesamt warnt vor Desinformation im Wahljahr und der Ministerpräsident fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Moderne Informationstechnologie macht es möglich, im Netz massenhaft Fake News zu verbreiten. Die Behörden möchten die Menschen sensibilisieren, Informationen im Internet nicht blind zu vertrauen.
In den USA der nahen Zukunft tobt ein Bürgerkrieg. "Civil War" zeichnet zwischen Roadmovie und Actionthriller eine brutale Fabel einer gespaltenen Nation.
Thrill, Suspence, Humor: Der Krystallpalast zeigt ein seltenes wie sehenswertes "Varieté der Extreme".
In der Freiberger Kinderbibliothek verwandeln sich junge Leser in Fakehunter. Das Projekt gehört zu einer Veranstaltungsreihe. Welche Abenteuer erwarten sie dabei?
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
Ein Innenpolitiker der Union findet die Nähe der AfD zu Russland fragwürdig. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Chrupalla weist die Kritik zurück.
Von Aue bis Annaberg kursieren in den sozialen Netzwerken Aprilscherze. Ein ganz besonderes Gebräu haben zwei Traditionsunternehmen angekündigt.
Wutausbrüche hinterm Lenkrad, permanenter Parkplatzmangel, furchtbare Heckscheibenaufkleber: Unsere Kolumnistin findet Autofahren ziemlich abturnend.
Die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ soll in der Stadt mit unlauteren Mitteln für die Wahlzulassung werben. Darauf haben nun die Kommunalpolitiker auf ungewöhnliche Weise im Internet reagiert.
Aus Mangel an Beweisen wird der Geschäftsführer für den Abrechnungsbetrug in fast 800 Fällen freigesprochen. Der Einrichtungsleiter und eine Hilfskraft müssen dagegen Geldstrafen zahlen.
Im Betrugsprozess am Zwickauer Landgericht erklärte ein Polizeibeamter am Montag, wie alles aufgeflogen war. Vielleicht fällt am Dienstag bereits das Urteil.
Zum zweiten Mal seit Dezember nehmen Cyber-Kriminelle gezielt Mitglieder regionaler Kammern ins Visier. Regionalverband gibt Tipps und rät zu Wachsamkeit. Manchmal verrät ein einziger Buchstabe den Fake.
Ein neues Projekt will namhafte Hersteller für eine Marke vogtländischer Musikinstrumentenbau nutzen. Bisher wurde oft zur Marke, was zwar aus der Region kam, aber anderswo zu Größe kam.
Mit einem Erpresser-Schreiben per E-Mail ist ein Gastwirt an die Öffentlichkeit gegangen. Es handelt sich dabei bei Weitem um keinen Einzelfall. Was macht das mit denen, die solche Drohungen erhalten?
Heikle Themen im Erzgebirge packen die Verantwortlichen fürs Projekt „ERZählungen gestern-heute-morgen“ an. Wie junge Menschen, die sich um die Region sorgen, ihre Anliegen in konkrete Mikroprojekte umsetzen.
Warum die berühmte Julia-Statue in Verona jetzt repariert werden muss.
2024 ist das Jahr der Tuba, doch selbst in der Musikstadt gibt es nur noch zwei Hersteller des tiefsten Blasinstruments. Wie er sich da behauptet, erzählte Meister Stephan Schmidt neugierigen Gästen.