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Der Knotenpunkt südlich von Oelsnitz wird Autofahrer, Baufirmen und Ämter drei Jahre beschäftigen. Weitere Schwerpunkte sind die Ortsumgehung Reichenbach und das Umfeld der Göltzschtalumgehung.
Mit einer Million Euro will der Freistaat in diesem Jahr Reparieren statt Wegwerfen fördern. Der Zuspruch ist groß, doch es mehr sich auch Kritik.
Aktuell stehen für das Projekt 2,7 Millionen Euro bereit, für 2025 sind noch einmal 600.000 Euro geplant.
Vorwurf und Rechtfertigung - so geht das seit Monaten im Konflikt um die Zwangsfusion der Ortswehren Straßberg und Neundorf. Jetzt will Bürgermeisterin Kerstin Wolf etwas richtigstellen.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Im April passiert im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach einiges. Am Wasserschloß starten die ersten Arbeiten für den Freizeitbereich rund ums Schloss. Das Sühnekreuz nahe der Grundschule wird restauriert.
Bilderrahmen an Lieblingsplätzen im Landkreis gibt es schon mehrere. Nahe Oberlungwitz steht nun auch einer und soll fleißig fotografiert werden. Doch dieser Rahmen wird auch auf Wanderschaft gehen.
Im Amtsgericht Freiberg hat Wasser möglicherweise einen Millionenschaden verursacht. Genaue Ursache und Schadenshöhe sind noch unklar. Die Arbeiten zur erneuten Entkernung dauern Monate.
So haben Sie Orgel noch nie gehört: Das verspricht Kirchenmusiker Pascal Kaufmann, wenn er die Orgelinstallation „360° Klangwelt“ in Augustusburg vorstellt. Dabei geht es um viel mehr als eine Orgel.
Autofahrer müssen eine weite Umleitung nutzen.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Das Innenministerium stuft den landesweiten Fahndungs- und Kontrolltag als Erfolg ein. Wie viele Straftäter die Beamten dabei fassten, kann der Freistaat bislang aber nicht mitteilen.
Für die Architektenkammer und ihre Mitglieder kommt die Nachricht, dass Planungen für eine Spielstätte des Basketballclubs in der City laufen, überraschend. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus.
Der Startschuss für ein neues Leichtbau-Forschungszentrum in der Lausitz ist gefallen. Die neue Außenstelle der TU Chemnitz soll die Grundlagen für Leichtbau-Innovationen legen.
Preisschock im ÖPNV: Beim VMS werden Tickets teurer, auch im Raum Dresden muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und auch andere Verbünde erhöhen die Preise – später. Eine Ausnahme gibt es aber.
Frühjahrs-Media-Analyse für den Rundfunk: Hoher Hörerschwund für Energy Sachsen
Die Statistik des Freistaats weist für das Vorjahr mehr Hass und Ladendiebstahl, aber weniger Drogendelikte und politisch motivierte Gewalt auf.
Die ganze Region soll von der Kulturhauptstadt Chemnitz im nächsten Jahr profitieren und das auch über 2025 hinaus. Ein Teil davon ist der Kunst- und Skulpturenweg „Purple Path“.
Zum 1. April wollen die Landkreise Bezahlkarten für Asylsuchende einführen. Kommunen, die das nicht tun, würden verstärkt Geflüchtete anziehen, hieß es zuletzt aus Thüringen. So einfach ist das aber nicht.
Das Areal am Kommunenweg war zuletzt als Bohrkernlager genutzt worden. Das soll jetzt nach Freiberg umziehen. Das Altlager steht unter Denkmalschutz, macht aber einen verwahrlosten Eindruck.
Beamte der Polizeidirektion Zwickau und der sächsischen Bereitschaftspolizei haben in Plauen an mehreren Punkten Fahrzeuge kontrolliert. In zwei Fällen mussten Betroffene mit aufs Revier.
Jeder Umzug ist mit viel Arbeit verbunden. Die wenigsten ziehen deshalb gerne um, schon gar nicht zweimal. Der Umzug des Ortschaftsrats in Euba ist außerdem nicht freiwillig.
Das durch Steinwürfe beschädigte Symbol auf dem Gipfel im Erzgebirge wird an einem symbolträchtigen Tag zum letzten Mal geläutet. Auf die neue Glocke müssen Oberwiesenthaler und Gäste noch warten.
Der Freistaat fördert Reparaturen defekter Haushaltsgeräte. Doch viele Ältere scheitern an dem Onlineantrag. Nach einem „Freie Presse“-Bericht reagiert die SAB.