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Ein Burgstädter ist seit Jahrzehnten Kunde der Sparkasse. Immer am Monatsanfang hebt er 500 Euro ab. Als er das Geld am Schalter in 50-Euro-Scheine tauschen will, wird ihm das verwehrt.
2021 hatte das Chemnitzer Kreditinstitut erstmals eine mobile Filiale losgeschickt. Nun zieht die Sparkasse eine positive Bilanz. Von Anwohnern gewünschte weitere Stopps kommen aber nicht dazu.
Bernd Schädlich wurde die Geldkarte geklaut und per Pin-Eingabe das Konto abgeräumt. Die Bank will das Geld ihrem Kunden nicht rückerstatten, weil er fahrlässig gehandelt hätte. Aber stimmt das?
Bisher haben sich keine weiteren Zeugen für die Explosion am 16. Juni im Gewerbegebiet an der Äußeren Freiberger Straße gemeldet. Die Polizei geht nun von einem Sachschaden von über 100.000 Euro aus.
Die erste Paketstation in Reinsdorf geht später in Betrieb als zunächst angekündigt.
Günter Viebig aus Weißenborn beklagt sich, dass es im Stadtteil keinen Geldautomaten und Kontoauszugdrucker der Sparkasse gibt. Sein Vorschlag, wie man das Problem lösen könnte, blieb lange ungehört.
Die Sprengung eines SB-Standortes am 17. November 2022 in Plauen hat Verunsicherung ausgelöst. Während Ermittler Verdächtige hochgenommen haben, machen andere Banden offenbar weiter.
Augenzeugen beobachteten drei Personen, die sich vom Tatort entfernten. Betroffen ist ein Gerät der Sparkasse an der Gutenbergstraße.
Ein lauter Knall gegen 3 Uhr riss die Anwohner der Hechinger Straße aus dem Schlaf. In der Filiale der Deutschen Bank hatten zwei Männer Sprengstoff gezündet. Ein Fluchtfahrzeug wartete vor der Tür.
Der Audi, mit dem die drei Täter nach der Automatensprengung in Limbach-Oberfrohna flüchteten, ist in NRW gefunden worden. Trotz intensiver Suche fehlt von den Tätern weiterhin jede Spur.
Mit oranger Farbe haben Aktivisten am Donnerstag das Gebäude am Falkeplatz besprüht. An der Beseitigung wird laut Geldinstitut gearbeitet.
Das Fahrzeug kann weiterhin nicht ausrücken. Als Grund nennt das Kreditinstitut Technikprobleme.
„Diese Form der Zerstörung ist inakzeptabel“: FDP-Bundestagsabgeordneter und FDP Chemnitz melden sich mit Kritik zu Wort. Derweil konnte die Farbe bereits größtenteils entfernt werden.
Seit März gibt es in Chemnitz eine Ortsgruppe der Letzten Generation. Es war eine Frage der Zeit, bis sie mit Aktionen auf sich aufmerksam macht. Der Termin für die erste Aktion war bewusst gewählt.
Am frühen Morgen des 24. April hatten Unbekannte in einer Sparkassen-Filiale in Wilsdruff (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) einen Geldautomaten gesprengt. In einem Audi flüchtete das Quartett. Nun sucht die Polizei mit einer Videoaufnahme nach weiteren Hinweisen.
Aktivisten haben am Donnerstagmorgen ihre Spuren am Falkeplatz hinterlassen. Offenbar nicht zufällig wurde dafür der Tag ausgewählt, an dem Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer in Chemnitz tagen.
Noch am Tattag wurden zwei von drei Tatverdächtigen in den Niederlanden festgenommen. Nach dem dritten Mann wird noch gesucht. Indes steht auch fest, wie viel Geld die Tatverdächtigen erbeuteten.
Die Postbank schließt die Räume des Hauptpostamtes Freiberg, auch die Postschalter, Ende Juni. Am 28. Juni ist zum letzten Mal geöffnet. Dafür öffnet eine Partner-Filiale.
Als er im Januar den Chefsessel bei der Sparkasse Zwickau übernommen hat, wollte Andreas Fohrmann weg von den Wertpapiermärkten und zurück zum klassischen Kundengeschäft. Wo steht man heute?
Einen Grund für Milde hat das Gericht nicht gesehen: Der Angeklagte soll für drei Jahre ins Gefängnis gehen. Die rund 135.000 Euro an Beute fordert der Staat zurück.
Die Täter wurden direkt nach der Tat gefilmt, die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort. Dennoch konnten die Unbekannten über die Autobahn flüchten. Die Polizei hat eine Vermutung, wohin sie wollten.
Knapp eine Woche nach der Geldautomatensprengung in der Filiale in Limbach-Oberfrohna will die Bank Normalität einkehren lassen. Wie kommen die Kunden nun an Bargeld?
Am Sonntag wird in Elterlein ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Annette Ficker tritt für die Wählervereinigung "Gemeinsam für die Stadt Elterlein" an. "Freie Presse" hat mit ihr gesprochen.
Ein Niederländer soll kurz vor Weihnachten 2018 an einer denkwürdigen Explosion beteiligt gewesen sein. Das sagen DNA-Spuren. Er selbst sagt, dass er zu dieser Zeit gar nicht in Deutschland war.