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Nach der Tötung zweier Ukrainer mutmaßlich durch einen Russen zieht die Münchner Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich. Was bedeutet das für das Motiv der Tat?
Nach Berichten über mögliche Zahlungen von prorussischen Gönnern an den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Krah schaltet sich jetzt auch die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden ein.
Mit dem Übefall auf die Ukraine 2022 sollte ein Spezialkommando den ukrainischen Präsidenten gefangen nehmen und töten - der Versuch scheiterte. Nun wurden neue Anschlagspläne bekannt.
Mehr als ein Jahr nach Angriffen von Linksextremisten bei einem Neonazi-Treffen in Ungarn wird in Nürnberg eine mutmaßliche Mittäterin verhaftet. Noch am selben Tag formiert sich Gegenprotest.
Sie sollen einen Anschlag in Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg geplant haben. Nach der Festnahme vier verdächtiger Jugendlicher an Ostern werden nun neue Details bekannt.
Während die Innenminister überlegen, wie man die Gewalt gegen Politiker und Politikerinnen stoppen kann, werden zwei weitere Frauen attackiert. Eine von ihnen ist Franziska Giffey.
Der Prozess wegen eines Munitionsskandals im Landeskriminalamt Sachsen (LKA) am Landgericht Dresden findet hinter verschlossenen Türen statt. Beim Auftakt am Montag ist die Öffentlichkeit "bis auf...
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen wegen der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt. Einige Hinterbliebene wehren sich nun juristisch dagegen.
Vor drei Jahren wird bekannt, dass Mitglieder einer LKA-Spezialeinheit Munition entwendet haben. Das Schießtraining in Mecklenburg-Vorpommern hat auch ein juristisches Nachspiel - mit Brisanz.
Nach gut einem Jahr ist Klaus Rövekamp nun auch offiziell im Amt als Präsident des Dresdner Landgerichts. Justizministerin Katja Meier (Grüne) verwies laut Mitteilung bei dem Festakt am Mittwoch...
Drei Polizisten des sächsischen Mobilen Einsatzkommandos (MEK) sollen für inoffizielle Schießtrainings in Mecklenburg-Vorpommern 14.000 Patronen geliefert haben. Gibt es engere Verbindungen zur „Nordkreuz“-Umstürzlergruppe?
Der langjährige Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah soll seine Dienste auch deutschen Nachrichtendiensten angeboten haben. Wollte der mutmaßliche Agent Pekings womöglich ein doppeltes Spiel treiben?
Als der 40-Jährige im Dezember verurteilt wird, hofft seine Ex-Partnerin auf die Rückkehr ins normale Leben. Doch juristisch ging etwas schief. Und das Opfer versteht die Welt nicht mehr.
Die mutmaßliche Terrorgruppe wollte die deutsche Regierung stürzen und ein autoritäres System einführen. Nun ist Anklage gegen einen 61-Jährigen erhoben worden, der Mitglied gewesen sein soll. Was war seine Rolle?
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Das illegale Streamingportal movie2k soll einst Millionenerlöse gebracht haben. Voriges Jahr war einer der Hauptbetreiber im Ausland geschnappt worden. Nun ist Anklage gegen den 40-Jährigen erhoben.
Im Zuge einer internationalen Operation hat Sachsens Cybercrime Competence Center in Zusammenarbeit mit einer US-amerikanischen Ermittlungsbehörde eine kriminelle Online-Plattform im In- und Ausland...
Zeitweise galt die Streaming-Plattform als größtes illegales Portal für Kinofilme und Pornos.
Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Mahnungen und Appelle kommen auch von den Polizeigewerkschaften.
Der Cum-Ex-Betrug mit illegalen Aktiendeals gilt als größter Steuerskandal der Republik. Nun kündigt die Chefermittlerin und wechselt zur Organisation Finanzwende. Sie wirft der Politik große Versäumnisse vor.
Der "Fahrradgate"-Prozess um verkaufte Räder bei der Polizei Leipzig ist geplatzt. Nach einem Verteidigerwechsel beginnt die Verhandlung gegen die angeklagte Polizistin Ende Mai neu.
Bei der Flut im Sommer 2021 sterben 136 Menschen. Die Staatsanwaltschaft listet Versäumnisse auf, doch strafrechtlich bleiben sie jetzt ohne Konsequenzen - für die Hinterbliebenen ein Skandal.
Ein 62-jähriger Mediziner war vom Amtsgericht Freiberg der fahrlässigen Tötung eines Kindes schuldig gesprochen worden. Das Landgericht Chemnitz sollte über seine Berufung verhandeln. Dazu kam es nicht.