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Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Entscheidung der Zwickauer Staatsanwälte einkassiert und die Behörde angewiesen, tätig zu werden. Die Hetzplakate gegen die Grünen beschäftigen nun auch das Umland.
"Der Dritte Weg" hat mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Chemnitz zu großen Teilen Erfolg. Die rechtsextreme Kleinpartei muss nur eine Auflage beachten.
<b>Wahl 2021</b> Die Kampagne einer rechtsextremen Kleinstpartei hat für Aufregung gesorgt. Nun müssen die Plakate weg.
Nach dem Urteil zur Oelsnitzer Crystal-Meth-Küche wird bald über eine Fortsetzung entschieden
Auch zwei Jahre nach dem linksextremen Anschlag sind die Ermittler noch nicht sehr weit gekommen. Zwei Tatverdächtige sind inzwischen wieder frei.
Ermittler noch nicht viel weiter - Zwei Verdächtige inzwischen wieder frei
20 Menschen dürfen im Gerichtssaal nach den aktuellen Coronaregeln Platz nehmen.
Der Angeklagte drohte, Beamte zu erschießen. Das Gericht befand den 42-jährigen in Dutzenden Fällen für schuldig.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Einsätzen in Bräunsdorf und Chemnitz weiter wegen bandenmäßigem Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.
Grund sind Ermittlungen im Zusammenhang mit "Ende Gelände"-Protest
Generalstaatsanwalt legt kurzfristig neue Beweise vor
Der Gerichtsprozess zu dem im Zuge der Chemnitzer Ausschreitungen im Sommer 2018 erfolgten Angriff auf das jüdische Restaurant "Schalom" muss verschoben werden. Ursprünglich hatte der Prozess gegen...
Zur Strafverfolgung bei Delikten wie Schwarzfahren oder Ladendiebstahl haben Justizministerin Katja Meier und Generalstaatsanwalt Hans Strobl konträre Ansichten. Wer setzt sich durch?
Bei einer weltweit koordinierten Aktion gegen das organisierte Verbrechen schlugen die Ermittler auch in Limbach-Oberfrohna und Chemnitz zu. Die Staatsanwaltschaft nennt nun Details zu den Einsätzen.
Über Jahre hinweg soll ein frustrierter Chemnitzer immer wieder Mitarbeiter von Behörden beleidigt haben. Einigen drohte er sogar mit dem Tod.
Bei der internationalen Aktion wurden am Montag in der Stadt sowie im benachbarten Limbach-Oberfohna kiloweise Drogen und Krypto-Handys sichergestellt.
Die Generalstaatsanwaltschaft verweist auf den zivilrechtlichen Weg. Ein von AfD-Leuten "festgenommener" Journalist will das nicht hinnehmen.
Zur Begründung verweist das Gericht auf Bedenken wegen der Coronapandemie. Ein neuer Termin ist bereits im Gespräch.
Die Strafverfolger rüsten auf gegen Hass und Hetze im Netz. Was vor zwei Jahren als Modellprojekt in Nordrhein-Westfalen begann, wird bald für Netzanbieter zur Pflicht: Verfolgen statt nur löschen.