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Über Monate hinweg wurden in Mittweida immer wieder Keller aufgebrochen und vor allem Fahrräder daraus gestohlen. Zwei Männer wurden nun vom Gericht als Täter verurteilt.
Dass Hunde und Jogger im Alltag nicht immer die beste Beziehung zueinander haben, zeigt ein Fall aus Mittweida, der am Mittwoch am Döbelner Amtsgericht verhandelt wurde. Die Sache nahm ein überraschendes Ende.
Als Laienrichter sitzt Jan Löser in Gerichtsverhandlungen am Amtsgericht Döbeln und entscheidet beim Urteil mit. Ein Ehrenamt, das für den Familienvater "extrem interessant" ist - und ihn sensibel macht für Brüche im Leben von Jugendlichen.
Ein Erzgebirger hatte 820 Euro erbeutet und einen Rachefeldzug gestartet. Nun wollte er einen neuen Gerichtsprozess. Doch es kam anders.
Am Amtsgericht Freiberg läuft derzeit ein Prozess gegen einen Mann, der den Tod seiner Mutter monatelang nicht gemeldet und stattdessen deren Renten kassiert haben soll. Als Gutachter war dabei Professor Jan Dreßler von der Uni Leipzig gehört worden; an seinem Institut war die mumifizierte Leiche obduziert worden. Steffen Jankowski befragte den 61-Jährigen zu seiner Arbeit.
Die Umtriebe extrem rechter Gruppierungen unter Anhängern und im Umfeld des Fußballvereins sorgen auch intern für Spannungen. Drei einschlägig bekannte Vertreter der Fanszene gerieten nach "Sieg heil!"-Rufen in Most derart aneinander, dass einer von ihnen vor Gericht landete.
Nach dem Gerichtsprozess in Freiberg: Werden Renten in den Monaten nach dem Tod eines Versicherten weiter gezahlt, kann das Geld zurückgefordert werden. Darauf weist ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung hin. Sogar den Vermieter oder den Stromanbieter kann es treffen.
Fragen klären, Missverständnisse ausräumen und Ängste nehmen. Darum ging es den Verantwortlichen des neuen Windparkprojektes zwischen Niederlungwitz, Ebersbach und Reinholdshain, die ihre Pläne der Öffentlichkeit vorstellten.
Unerlaubter Drogenhandel, Diebstahl und Körperverletzung: Am Montag musste sich ein 36-Jähriger vor dem Amtsgericht in Freiberg verantworten. Er gestand seine Taten und erklärte, fortan ein besserer Mensch sein zu wollen. Doch vorerst bleibt er hinter Gittern.
Ein 55-Jähriger hat den Tod seiner Mutter nicht gemeldet, ihre Rente ist monatelang weiter gezahlt worden. Dennoch wurde er freigesprochen. Ganz ungeschoren kommt der Mann dennoch nicht davon. Wie versuchen Versicherer, sich gegen Betrug zu schützen?
Ein fast 55-jähriger Freiberger soll monatelang den Tod seiner Mutter verschwiegen und stattdessen deren Renten weiter kassiert haben. Das Verschwinden der Frau war bereits mehr als ein halbes Jahr vor dem Auffinden der Leiche gemeldet worden.
"Freie Presse" informiert über Gerichtsprozesse in der kommenden Woche. Verhandelt werden neben Strafsachen auch Ordnungswidrigkeiten. Die Verhandlungen sind öffentlich und können im Rahmen der Platzkapazität in den Sitzungssälen besucht werden.
Ein Mittfünfziger beschäftigt seit vielen Jahren Verwaltung, Polizei und Justiz in Mittweida. Was kann eine Stadt tun, wenn ein Mensch seit Jahren für Angst und Unruhe sorgt?
Der Tscheche Jaroslav Hašek war einer der bemerkenswertesten Satieriker seiner Zeit - und lebte ein rundum abenteuerliches Leben
Im Streit um die Zukunft der Paracelsus-Neurochirurgie in Zwickau richtet sich der Unmut gegen das Heinrich-Braun-Klinikum. Dieses verweist jedoch auf das Sozialministerium. Auch ein Gerichtsprozess spielt dabei eine Rolle.
Im Streit um die Zukunft des Paracelsus-Filetstücks richtet sich der Unmut meist gegen das Heinrich-Braun-Klinikum. Dieses verweist jedoch auf das sächsische Sozialministerium. Und welche Rolle spielte ein Gerichtsprozess?
Auf der Oststraße in Mittweida sind ein Autofahrer und ein Mitarbeiter des Ordnungsdienstes der Stadt aneinandergeraten. Der Fahrer war dafür zu einer Strafzahlung von 8000 Euro verurteilt worden. Dagegen war er in Berufung gegangen - und muss nun deutlich weniger zahlen.
Der mutmaßliche Ort des Geschehens: Die Oststraße in Mittweida. Der Vorwurf: Angriff auf einen Beamten des Ordnungsamtes.
Nicht nur das TV-Epos "Babylon Berlin" wird seit Oktober fortgesetzt. Auch die zugrunde liegende Romanreihe hat jetzt einen neu(nt)en Band: Mit ihr hält der Autor Volker Kutscher sein bisheriges Niveau!
Eigentlich sollte Memorial-Gründerin Irina Scherbakowa einfach in Dresden eine Lesereihe eröffnen. Dann machte die Entscheidung zur Verleihung des Friedensnobelpreises sie weltbekannt. Über ihre Arbeit zog sie eine bittere Bilanz. Doch eine Hoffnung bleibt ihr - und eine Überzeugung.
Grünen-Kreisverband sieht Notwendigkeit für Erfahrungsaustausch