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Obwohl sie einen Termin hatte, muss Evelin Liebold ohne Behandlung wieder nach Hause fahren. Ihr Arzt kümmert sich in diesem Monat nur noch um Privatpatienten.
Niemand möchte gern ins Krankenhaus. Viele Pflegefachkräfte, denen man dort begegnet, werden in Rochlitz ausgebildet. Anke Hoppe ist Schulleiterin und kümmert sich um das Sprachniveau ausländischer Pflegefachkräfte.
16 Patienten pro Zimmer sind im Lehr-Krankenhaus in Sri Lanka keine Seltenheit. Die 19-jährige Werdauerin Julia Mehlhorn hat sich trotzdem für diesen Einsatz entschieden. Wieso?
Die Diagnose wird für Betroffene oft zur Odyssee – die Rehabilitation schwierig. Die Klinik in Thermalbad Wiesenbad verfügt über reichlich Erfahrung. Doch das allein zählt nicht immer.
Der Geschäftsführer des Freiberger Krankenhauses zu den privaten und beruflichen Gründen für seinen Weggang aus Mittelsachsen - und was er jetzt vorhat: „Zeit für einen Wechsel“
SPD-Chef Lars Klingbeil will das Ehegattensplitting abschaffen. CDU/CSU halten das für eine versteckte Steuererhöhung. Der Bundeskanzler relativiert, dass für Normalverdiener alles bleiben soll
Der Chef von Sachsens größter Krankenkasse, der AOK Plus, spricht im Interview über fehlende Milliarden, Kürzungen bei den Leistungen und Strafzuschläge für Dicke.
Beatrice Seidel wollte ursprünglich in der Rechtsmedizin arbeiten, entschied sich dann doch für lebende Menschen. Was ihr am Klinikbetrieb nicht gefällt und warum sie die Hausarztpraxis bevorzugt.
Zehn junge Menschen von den Philippinen strebten im Herbst 2022 die Zertifizierung ihrer Ausbildung an. Jetzt haben alle einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Ins Vogtland gekommen, um zu bleiben?
Ein AfD/DSU-Antrag fiel im Kreistag erwartungsgemäß durch. Jetzt heißt es abwarten, was Berlin macht. Am Ende einer teils polemisch geführten Debatte zum sensiblen Klinik-Thema gab‘s einen Lichtblick.
Lehrermangel, Coronapolitik, E-Fuels-Infrastruktur, Ukrainekrieg und Gesundheitssystem: Olaf Scholz räumt Fehler ein und bedankt sich für Lob. „Freie Presse“ hatte Fragen von sechs Chemnitzern veröffentlicht. Jetzt reagiert der Regierungschef.
Vor allem ältere gesetzlich Versicherte müssen viele Hundert Euro im Jahr selbst tragen. Weitere Erhöhungen werden bereits diskutiert.
Der Bundeskanzler trifft sich am Donnerstag mit den ostdeutschen Länderchefs in Chemnitz. Menschen aus der Stadt verraten, was sie ihn gern fragen oder was sie ihm gern mit auf den Weg geben würden.
Die Dresdenerin Iris Kloppich hört im Verwaltungsrat von Sachsens größter Kasse auf. Was konnte sie dort als Bürger-Vertreterin bewegen?
Die Frau, die im fünften Monat schwanger ist, wurde aus der Wohnung ihres Freundes geholt und trotz gesundheitlicher Beschwerden nach Frankfurt gefahren. Alles rechtens, sagt die zuständige Behörde.
Sie soll ein lebenslanger digitaler Gesundheitsbegleiter sein und Doppeluntersuchungen vermeiden. Doch knapp zweieinhalb Jahre nach ihrer Einführung hat nur etwa ein Prozent der gesetzlich Versicherten die E-Akte aufs Handy geladen. Auch kaum ein Arzt in Sachsen ist in der Lage, sie zu befüllen. Was läuft da schief? Ein Selbstversuch.
In zehn Tagen nahm die Medizinerin Eingriffe bei 113 Frauen und Männern vor. Sie litten unter dem Grauen Star, einer Augenerkrankung, die hauptsächlich bei Älteren auftritt.
Schmerztherapeut Torsten Kupke über zu wenige Spezialisten, zu viel Kommerz und über Wege, das Leiden der Patienten zu lindern
Der renommierte Politikwissenschaftler Patzelt aus Dresden sollte dem CDU-Stadtverband Zwickau erklären, wie man wieder Wahlen gewinnt. Was folgte, war eine Art Abrechnung mit der Partei.
Mit einer Gebühr ließen sich überflüssige Arztbesuche vermeiden und so das Gesundheitssystem ein Stück weit entlasten, argumentiert Klaus Heckemann gegenüber dem MDR. Ganz neu sind die Argumente nicht, aber Heckemann steht mit dieser Meinung nicht allein.
Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Veit Rößner über Probleme mit Therapieangeboten
Ob Massenschlägerei oder Hubschrauberabsturz: Als Leitender Notarzt musste der Stollberger Christian Roßbach Ruhe bewahren und unbequeme Entscheidungen treffen. Nach 22 Jahren hört er auf. Auch, weil da etwas falsch läuft im Gesundheitssystem.
Jeden Montagabend zieht die Initiative durch die Chemnitzer Innenstadt. Neben der deutschen Politik nehmen die Demonstranten in letzter Zeit die Vereinten Nationen ins Visier. Was ist dran an ihren Vorwürfen?