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Rico Weller ist Modelleisenbahnsammler. Sein Fokus liegt auf Modellen aus den 1920er-Jahren. Mit einer Leihgabe setzt er das i-Tüpfelchen auf die neue Sonderschau auf Schloss Voigtsberg.
Patrick Wappler hat seine Ausbildung als Berufskraftfahrer als Landesbester bei den Mineralquellen abgeschlossen. Was ist das Geheimnis seines Erfolges?
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Beim Bau eines neuen Gewerbegebietes soll ein Anschluss an einen Güter-Umschlagplatz berücksichtigt werden. Ob er je errichtet werden wird, ist aber völlig offen.
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.
Wer sitzt am Steuer der Laster, die quer durch Europa fahren, um die Konsumlust zu befriedigen? Ein Besuch am Rastplatz Dresdner Tor, wo es abends keine Parkplätze mehr gibt.
Die Beamten stellten eine Straftat und mehrere Verstöße fest
Die Überlegungen für eine Station im Kurzentrum des Sächsischen Staatsbades erhalten nach einem Treffen mit Bahnvertretern und Verkehrsverbund neue Nahrung. Von der Gemeinde kommt dazu ein Ja, aber...
Die Nossen-Riesaer Eisenbahn-Compagnie GmbH (NRE) hat die Bahnstrecke zur Pacht übernommen und will sie für den Güter- und Ausflugsverkehr betreiben. Mindestens 100.000 Euro müssten investiert werden, um die gravierendsten Probleme zu beheben.
Kommunalpolitiker fordern, in einem künftigen Gewerbegebiet Flächen für eine Bahntrasse freizuhalten. SPD-Verkehrsexperte Detlef Müller sieht dafür nicht wirklich Bedarf – zumindest nicht dort.
In Hilbersdorf soll ein brachliegendes Ex-Bahngelände zum Gewerbegebiet werden. Forderungen, dort Platz für Gleise vorzusehen, drohen das Projekt auszubremsen. Kritiker halten die Idee für abwegig.
Jennifer Hentschel und Denise Herschel lieben es, sich hinters Steuer zu setzen. Allerdings handelt es sich bei den Gefährten der beiden Erzgebirgerinnen nicht um Autos, sondern riesige Laster.
Die Planung für den Abschnitt von Chemnitz bis Geithain läuft. Bald kann auch der zweite Teil der Strecke starten.
Zu 150 Jahre Bahnstrecke Freiberg–Nossen organisiert der Förderverein Zellwaldbahn für den 22. Juli ein Fest. In die Vorbereitungen ist auch die Freiwillige Feuerwehr Großvoigtsberg involviert.
50 Jahre nach der Einstellung der Schmalspurbahn von Wilkau-Haßlau nach Kirchberg soll mit einem Bahnhofsfest an die erste sächsische Strecke erinnert werden. Auch eine Originallok ist dabei.
Der Gütertransport auf der Schiene hat in den vergangenen Jahren zugelegt. In Sachsen gibt es dafür vier Umschlagplätze, einer steht an der Fraunhoferstraße in Chemnitz. Was kommt dort an?
Die 81 Kilometer lange Verbindung zwischen den zwei Großstädten gilt als eine der wichtigsten Bahnlinien in Sachsen. Sie soll in den nächsten Jahren ausgebaut und elektrifiziert werden. Doch um zwei Brücken herum soll aus Kostengründen auf das zweite Gleis verzichtet werden. Die Mitstreiter der Bahninitiative Chemnitz halten das für falsch - auch mit Blick auf die Verkehrswende. Selbst in einem Gutachten des Freistaates finden sich Argumente für einen komplett zweigleisigen Ausbau.
Bundespolzei, Deutsche Bahn und ADAC haben Grundschüler und Gymnasiasten am Bahnübergang Wittgensdorf für Gefahren rund um die Gleise sensibilisiert. Der Ort wurde bewusst ausgewählt. Dort häuften sich nach dem tödlichen Unfall eines 17-Jährigen Mutproben von Schülern.
Dass es in der Koalition gerade nicht rund läuft, spürt man an allen Ecken und Enden. SPD, Grüne und FDP setzen darauf, bei einem Spitzentreffen am Wochenende Knoten zu durchschlagen.
Bayern gegen den Nachbarn Tirol: Immer wieder sperrt Österreich den massenhaften Lkw-Verkehr auf der wichtigsten Transitstrecke nach Italien aus. Die Folgen sind Megastaus. Der Freistaat will klagen, doch die Alpenrepublik hat gute Gründe.
Verkehrsunternehmen informiert über Pläne für den Ausbau - Verbleibende eingleisige Abschnitte bestimmen weiter die Diskussion
Ab 2029 soll ein Teilabschnitt der Bahntrasse fertig sein. Geplant ist ein neuer Haltepunkt in Taura und die Modernisierung des Bahnhofes Burgstädt. Doch der zweigleisige Ausbau bringt neue Probleme für ein Wohngebiet und Anwohner.
Die Strecke soll an zwei Stellen einspurig bleiben. Die Chemnitzer Wirtschaft hält das für nicht nachhaltig und fordert eine Neubewertung.
Auf der Strecke von Glauchau nach Gößnitz fuhr zuweilen nichts