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Sonderführung „Von der Dummen Sau zum Blutigen Knochen“ vom Nachtwächter Rainer Eckel führte an 30 ehemaligen Gaststätten in Buchholz vorbei. Doch auch Hunger und Durst wurden gestillt.
Aus Kirmes und Feuerwehrfest wurde ein Fest mit Angeboten für jeden Geschmack. Und auch das Feiern kam nicht zu kurz. Obwohl es kein Bierzelt gab.
Unsere Kolumnistin schlendert mit einem riesigen Teddybär im Arm über den Rummel - und landet nicht nur im Freifall-Tower, sondern beinahe auch in einem echten Männer-Gemenge.
Das Wetter lädt ein, etwas unter freiem Himmel zu unternehmen. Dazu gibt es am Wochenende verschiedene Gelegenheiten. Doch auch drin wird etwas geboten – nicht nur für Mineralienfans.
Die Junge Philharmonie Augustusburg hat angestimmt und für einen ersten Gänsehautmoment gesorgt – mit ihrer neuen Version des Steigerliedes. Zwei ebenfalls junge Erzgebirger ziehen nun nach.
Am 10. September kommt der Nachfolger des legendären Radrennens in die Kreisstadt. Doch es geht nicht nur um Sport, sondern auch um Frieden, Gleichberechtigung und inzwischen sogar Kultur.
In diesem Jahr wird bei der Party in Ringethal einiges anders sein als bei vorigen Auflagen des dreitägigen Events. Für den Rummel, der diesmal ausfallen muss, haben sich die Veranstalter einige neue Highlights einfallen lassen.
Mit Musik der Friedebacher Feuerwehrmusikanten klingt das Festtreiben am Montagabend aus. Die Organisatoren resümieren: Es war ein abwechslungsreiches, fröhliches Fest.
Zunächst wird um 14 Uhr der Spielstadt-Schlüssel an die Zwickauer Stadtverwaltung zurück gegeben. Danach kann jeder, der will, auf des Areal kommen, sich umschauen und viel Unterhaltung erleben.
Nach dem Baden kommt der Hunger – die „Freie Presse“ hat die Fritten am Stausee Oberwald und in den Bädern Waldenburg und Glauchau getestet. Fazit: Pommes sind nicht gleich Pommes!
Die Pfad-Finder Buchholz absolvieren gerade eine Tüftelarbeit. Und sie unterstützen die Macher des Waldschlösschenparkfests. Eine alte Bühne soll wieder zum Leben erweckt werden.
Sieben Jahre lang hat das Spektakel pausiert. Nun wollen es die Organisatoren zum 571. Jahrmarkt am Wochenende wieder beleben. Ein Siebenjähriger kann den Start kaum erwarten.
Modern geht anders. Warum die Inszenierung des Mittelsächsischen Theaters dennoch keineswegs verstaubt wirkt.
Familie Kiehl betreibt seit knapp 25 Jahren die Gaststätte Alte Bäckerei mit traditioneller Küche. Jetzt gibt es ein neues Angebot für Schleckermäuler und Countryfans.
Die Veranstalter hatten sich gegen den ganz großen Jahrmarkt-Trubel entschieden. Das tat der Stimmung unter den Besuchern aber keinen Abbruch. Viele von ihnen kamen wegen der Musik.
Während Jörn und Claudia Wonneberger bei einem Treffen ihre spezielle Wäsche vorstellen, sind die beiden Kinder in guter Obhut beim Großvater. Der rollt mit einem besonderen Fahrzeug in Mühlau an.
Zum 25. Jubiläum des bunten Jahrmarktes für Kinder und Jugendliche haben sich die Macher einiges einfallen lassen. Neben vielen Mitmachangeboten und Vorführungen geht es dieses Mal ganz hoch hinaus.
Noch keine Pläne für den Feiertag? Sieben Vorschläge für Ausflüge in Mittelsachsen - vom Bierkastenklettern bis hin zum klassischen Konzert in der Schlosskapelle Lichtenwalde.
Das Café und der Eisgarten im Wettinhain ist in die Saison gestartet. Dabei setzt das Familienunternehmen Jeschky auf Bewährtes, aber auch viel Neues. Erstmals gibt es am 19. Mai Burgergrillen.
Der wohl einzige Rummel in diesem Jahr ist gestartet. Warum fehlen große Fahrgeschäfte? Wie haben sich die Preise entwickelt? Und was sagen Besucher? "Freie Presse" hat sich umgeschaut und umgehört.
Vom 30. April auf den 1. Mai ist die Walpurgisnacht. Früher diente sie dazu, böse Geister zu vertreiben. Heute ist sie Anlass für Vereine, Feste zu feiern. Ein Überblick für die Stadt.
Felix Hickmann ist Schausteller aus Plauen. Sein Autoscooter auf dem Oster-Volksfest begeistert Jung und Alt. Welche Hürden die Branche überwunden hat und wie der Alltag für seine beiden Kinder aussieht.
Im Schatzhaus Eibenstock ist über den Sommer eine Sonderschau aufgebaut, die einen alten Erwerbszweig aus der Region präsentiert.
Vor 30 Jahren zogen die Clausnitzer Jugendlichen in ihr eigenes Domizil. Seitdem haben sie vieles umgebaut und modernisiert. Am Sonnabend wollen sie feiern.