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Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert Universitäten zu entschiedenem Handeln gegen Antisemitismus auf, nachdem in Deutschland propalästinensische Proteste zugenommen haben.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Für einige Stunden besetzen Aktivisten einen Hof der Freien Universität Berlin.
Am Tag der Arbeit wird traditionell in ganz Deutschland demonstriert. Früher ging es dabei teilweise hoch her - vor allem in Berlin. In diesem Jahr sorgt vor allem der Nahost-Konflikt für Zündstoff.
Camps werden von der Polizei aufgelöst, friedliche Demonstranten festgenommen - jüdische Studierende lassen derweil aus Angst den Davidstern zu Hause. Der Gaza-Krieg bringt US-Unis in ein Dilemma.
Die Attacken der islamistischen Terror-Organisation Hamas vom 7. Oktober haben weltweit zu antisemitischen Demos und Übergriffen geführt. Auch an Hochschulen macht sich inzwischen Judenhass breit. Die Universität Leipzig reagiert jetzt.
Die CDU hat ihren Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm vorgestellt und bekennt sich zur Leitkultur
Zur Pro-Palästina-Demonstration in Berlin
Oliver Hach über den Prozess gegen einen jüdischen Musiker, der einen antisemitischen Vorfall in Leipzig erfunden haben soll.
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
135 Menschen hatten sich solidarisch mit den Menschen im Gazastreifen gezeigt. Warum Unionspolitiker Jörg Schmidt dabei kein gutes Gefühl hat.
Fast 150 Menschen haben am Mittwochabend an einer Mahnwache auf dem Markt in Annaberg teilgenommen. Sie setzen nicht nur ein Zeichen, sondern leisten auch Hilfe nach dem Terroranschlag der Hamas.
Ein Bündnis aus Gesellschaft, Politik und Vertretern christlicher Gemeinden hat zu der Veranstaltung aufgerufen. Worum geht es und wer steckt konkret dahinter?
Zum ersten Mal hat es am Freitagabend in Plauen eine Solidaritätskundgebung für Israel gegeben. Sie bewegte viele Teilnehmer. Am Rande musste die Polizei mehrere Platzverweise aussprechen.
Felix Klein hat in Zwickau erklärt, warum Judenhass in Deutschland offenbar nie verschwindet. Aber er verwies auch auf einen Erfolg seiner Arbeit.
Zwei Vertreter der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit zeigen sich bestürzt über die Tat. Sie sehen in der Stadt einen fruchtbaren Boden für Hass.
Im Vogtland begann wie in ganz Deutschland am 1. April vor 90 Jahren ein sogenannter Judenboykott. Nicht nur Firmen und Geschäfte waren betroffen.
Erst im Juni gegründet, wollen sich die Mitglieder von Vois dafür einsetzen, dass junge Leute jüdisches Leben kennenlernen.
Erst im Juni gegründet, wollen sich die Mitglieder von Vois dafür einsetzen, dass junge Leute jüdisches Leben kennenlernen. Weil die Zeitzeugen in der Region weniger würden, sei das bedeutsam.
Programm bis Mitte Juni mit Filmen, Lesungen, Vorträgen und Führungen
Judenhass sei immer noch verbreitet - auch in Chemnitz, konstatierte das Stadtoberhaupt am internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Judenhass sei wieder alltäglich. Die eigene Geschichte zu erzählen, das ist ihr Gegenmittel.
Die "Freie Presse" hat die Vogtländerin bei ihrer Arbeit begleitet.
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Der Jude Hanuš Hron kam als 16-Jähriger ins Ghetto Theresienstadt. 35.000 Menschen sind dort während der Zeit des Dritten Reiches gestorben.