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Im Niederwiesaer Ortsteil Braunsdorf können Handarbeitfans ihrem Hobby frönen. Zwei Frauen haben einen „Fusseltreff“ ins Leben gerufen, der sich großer Beliebtheit erfreut.
Neben einem spanischen Kissen sind in Ehrenfriedersdorf auch Klöppelsäcke aus England, Schweden und Holland sowie andere Raritäten zu sehen – etwa ein geklöppeltes Brautkleid-Oberteil.
Die Künstlerin Gisela Drewelow kombiniert beim Klöppeln verschiedene Herangehensweisen, Methoden und Materialien. Nun stellt sie ihre Arbeiten vor.
Zum 40. Mal hat der Deutsche Klöppelverband einen Kongress veranstaltet. Schwarzenberg erwies sich für das mehrtägige Programm mit Ausstellungen, Vorträgen und Vorführungen als guter Gastgeber.
Wer glaubt, dass Klöppeln nur etwas für Frauen ist, der irrt. Denn wie Hendrik Beyreuther in Schwarzenberg zeigt, gibt es durchaus auch Männer, die das Handwerk perfekt beherrschen und als Hobby pflegen.
Das Klöppelhandwerk ist im Erzgebirge tief verwurzelt. Auf dem Bundeskongress in Schwarzenberg ist diese besondere Kunst zu bewundern.
Der Deutsche Klöppelverband hat sich für Schwarzenberg als Ausrichterstadt seines 40. Kongresses entschieden. Ausstellungen, Vorträge und Vorführungen prägen das Programm. Ein Magnet: die Händlerhalle.
Mehrere Ausstellungen runden das Programm des 40. Deutschen Klöppelspitzenkongresses Anfang April in Schwarzenberg ab. Eine Exposition mit besonders viel Lokalkolorit ist schon ab 9. März geöffnet.
An den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks öffnen mittelsächsische Künstler ihre Ateliers. In Rochlitz öffnet der Regionalmarkt, und in Frankenberg öffnet sich der Vorhang.
Eine Sonderausstellung im Schloss gibt Einblicke in Geschichte und Entwicklung des Klöppelns in der Stadt. Da sind nicht nur für Teilnehmer des Deutschen Klöppelspitzenkongresses Aha-Erlebnisse möglich.
Im Innenhof des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen fand am Wochenende ein Frühlingsmarkt statt, der ganz im Zeichen von Ostern stand. Geschickte Vogtländer boten Handgemachtes an.
Der touristische Ausflugsverkehr auf den Gleisen zwischen Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz beginnt sein Jahresprogramm als Klöppelexpress. Hintergrund: der 40. Deutsche Klöppelspitzenkongress.
Am Wochenende locken Veranstaltungen ins Freie. So feiern die Oberwiesenthaler den Abschluss der Wintersaison diesmal auch ohne Schnee. Anderswo gibt es Markttreiben und Modenschauen.
Mit Blick auf den 40. Deutschen Klöppelspitzenkongress in Schwarzenberg ziehen Frauen der Volkskunstschule seit Wochen besondere Fäden. Vielleicht kommen sie damit sogar ins Guinness-Buch der Rekorde.
Die Coverband Sheffield Steel gastiert in Plauen und spielt Songs von Joe Cocker. Partymusik erwartet Gäste auch in Reichenbach, und in Auerbach lädt der Hobby- und Künstlermarkt ein. Ein Überblick.
Die Bergstadt hatte den Kongress 2007 ins Erzgebirge geholt – die Gäste waren begeistert. Nun lockt die 40. Auflage Anfang April nach Schwarzenberg. Und Schneeberg lädt ein auf den Klöppelpfad.
Weil sich die Zwönitzer eine Begegnungsstätte wünschten, hat der Verein „Zwönitz Miteinander“ in der Bergstadt ein leer stehendes Café ausgebaut. Dort können Besucher miteinander ins Gespräch kommen.
Im Seniorenstübchen der Diakonie Erzgebirge in Erlabrunn herrscht selten Langeweile. Und mit kleinen Tricks kehren die Erinnerungen bei den betagten Gästen ruckzuck zurück.
Am Ostersonntag ist das Bronzegeläut in der Dorfkirche vorerst letztmals zu hören. Sanierungsarbeiten an den Glocken und ihrem Umfeld sind nötig. Denn sonst könnte ein großes Unheil passieren.
Um die Vorfreude auf den 40. Deutschen Klöppelspitzenkongress Anfang April in Schwarzenberg zu steigern, werden jetzt Geschäfte und Schaufenster in der Altstadt herausgeputzt.
Sie sind die Minderheit in den Schnitzvereinen: Frauen. Aber sie haben ihren Platz in den Gemeinschaften gefunden. Glänzen mit ihrer Kreativität. Und eine Frau steht sogar an der Spitze eines Vereins.
Klöppeln verbinden viele mit dem Erzgebirge. Mit der Kunst des Tamburierens kann hingegen kaum einer etwas anfangen – außer Monika Strohbach aus Gelenau.
Mühltroff bereitet sich auf das 750-jährige Stadtjubiläum vor. Die Bewohner sind aufgerufen, bei den Vorbereitungen des Stadtfestes zu helfen. Und auch das Schloss soll in den Blickpunkt rücken.
Diese Erfindung zählt eindeutig zur Kategorie: Dinge, die die Welt nicht braucht. Doch Kaffee-Kurt hat seine Freude daran und lässt nun auch seine Fans teilhaben.