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Fast drei Millionen Euro weniger: So viel muss Aue-Bad Schlema plötzlich einsparen. Zwei Straßenbauprojekte kommen später, Stellen in der Verwaltung fallen weg. Und das ist noch nicht alles.
Zwar sind die Unterlagen längst in Dresden gelandet, doch der offizielle Beschluss des Stadtrates, ob sich Freiberg um die Landesgartenschau 2029 bewirbt steht noch aus. Der soll nun folgen.
Landesgartenschau 2029: Die Nachbarstädte Auerbach und Rodewisch bewerben sich mit einem Konzept gemeinsam. Damit beginnt ein Stück „Göltzschtalstadt“. Was die Rodewischer zur Laga bieten wollen.
Bernd Birkigt ließ aufhorchen, als er in Bad Schlema zum Chef für die Landesgartenschau 2026 berufen worden ist. Der Oelsnitzer Ex-Rathauschef ist aber auch in der Kulturszene unterwegs.
Für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema fehlen Lagerkapazitäten für Blumen. Der alte Bahnhof im Ort könnte Abhilfe schaffen. Doch was passiert danach mit dem Gebäude? Dazu gibt es unterschiedliche Ideen.
Rund 130 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur haben am Dienstagabend am Bockbieranstich des Freiberger Brauhauses im Brauhof teilgenommen.
Blühende Landschaften sollen Auerbach und Rodewisch bei der Landesgartenschau 2029 verbinden. Auerbach hat nun für die Bewerbung gestimmt. Welche Hürden noch bestehen und was die Schau kosten soll.
Der Verein Alter Reitstall Reichenbach unterstützt den Plauener Verein Karo - und bereitet damit auch Kindern eine Freude, die sonst nichts zu lachen haben.
Bei der City-Offensive „Ab in die Mitte“ holt die Stadt Auerbach am Dienstagabend den dritten Preis. Überzeugt hat die Jury mit einer Idee, die zur Landesgartenschau 2029 wahr werden könnte.
Die Interessengemeinschaft Kultur(güter)bahnhof möchte das ortsbildprägende Gebäude retten und zu einem Ort der Begegnung machen. Wie eine mögliche Nachnutzung aussehen kann, soll jetzt vorgestellt werden.
Die vier Göltzschtal-Kommunen wollen sich gastfreundlicher zeigen. Deshalb sollen bald Stellflächen für Wohnmobile geschaffen werden. Was die Städte im Einzelnen geplant haben.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Silberstadt will Gartenstadt werden, der Besuchershuttle könnte unter Tage verkehren. Vielleicht wäre aber Augustusburg der bessere Standort.
Mit einem ambitionierten Konzept will die Silberstadt in der Bewerbung um die „Laga“ 2029 bei den Entscheidern punkten. Darin enthalten: Viele Ideen rund um Natur und Nachhaltigkeit.
Heiko Schwarz hat Erfahrungen in der Organisation von Landesgartenschauen gesammelt. Bei der Bewerbung Freibergs für 2029 ist er wieder mit dabei.
Seit dem Abriss der alten Produktionsgebäude ist das Gelände des ehemaligen Porzellanwerks leer. Nun gibt es eine Idee, das Areal aufzuwerten und viele Menschen dorthin zu locken.
Der 31. Oktober ist sein letzter Tag im Amt: Thomas Firmenich geht regulär in den Ruhestand. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 68-Jährige auf seine Zeit in Frankenberg zurück und nach vorn.
2029 wollen die Städte Auerbach und Rodewisch die sächsische Landesgartenschau ausrichten. Donnerstagabend fand dazu eine Bürgerversammlung statt. Wo werden die Auswirkungen am gravierendsten sein?
Lange Jahre hat sich Lichtenstein bemüht, Fördergeld für sein Bad zu bekommen. Jetzt ist es da - doch um ein Haar wäre das Projekt im April schon wieder vom Tisch gewesen, die Kommune hätte auf...
Sechs Wochen Zeit lässt das Gesetz, um ein ungeliebtes Erbe auszuschlagen. Wer die Frist verstreichen lässt, kann durchaus auch Schulden erben. Ein solcher Fall beschäftigt Frankenberg bis heute.
Die Bewerbung für das sächsische Großereignis muss bis Ende Oktober erfolgen. Die Vorstellung findet am Donnerstag statt.
Die Radwegeverbindungen in und zwischen den Kommunen sollen verbessert werden. Bekommt auch die Region eine „Schlange“?
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Beim Sächsischen Wandertag 2024 in Lugau haben die Teilnehmer die Qual der Wahl: 21 Routen sind geplant. Eine Route entlang des Purple Path, dem Kunstpfad der Kulturhauptstadt 2025, wird es allerdings nicht geben.
Kein Tropfen auf dem Kirchplatz in Frankenberg, die Rinne auf dem Markt in Mittweida ist trocken. Wasserspiele sollten Innenstädte beleben. Fehlt den Kommunen nicht nur das Wasser, sondern auch Geld?