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Fast ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod eines 25-Jährigen in Leipzig muss sich ein junger Mann vor dem Landgericht verantworten. Der Mordprozess gegen den zur Tatzeit 19-Jährigen beginnt am Montag,...
Zeitweise galt die Streaming-Plattform als größtes illegales Portal für Kinofilme und Pornos.
Überraschende Wende im „Fahrrad-Gate-Prozess“ in Leipzig: Der Verteidiger der angeklagten Polizistin, die sichergestellte Räder aus der Asservatenkammer weitergegeben haben soll, hat sein Mandat niedergelegt.
Im sogenannten „Davidstern-Prozess“ hat das Gutachten des Experten der Hochschule Mittweida eine zentrale Rolle gespielt. Nun erklärt Professor Dirk Labudde, welche Rolle moderne Forensik dabei gespielt hat.
Mit Beginn des neuen Jahres startet Dr. Jörg Burmeister seine Amtszeit als Vizepräsident am Landgericht. Er tritt die Nachfolge von Klaus Hartmann an.
Monatelang beschäftigten drei Drogenhändler aus Colditz Ermittler und Justiz. Nun ist das Urteil gefallen. Doch was passiert mit dem Lamborghini, dem Mercedes AMG und den anderen sichergestellten Sachen? Eine Spurensuche.
Die meiste Zeit hörte das Trio den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft und den Zeugen nur zu. Das war am Landgericht Leipzig am Montag anders. Die Angeklagten, die als rechtsextrem gelten, gewährten Einblicke in ihr Leben.
Nach einem Hinweis, dass Drogen in Rochlitz umverladen werden, begannen Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft Ermittlungen. Bald geriet ein als rechtsextrem verschrienes Trio aus Colditz ins Visier.
Mit Spannung wurde der Auftritt von Digital-Forensiker Dirk Labudde am Landgericht Leipzig erwartet. Er hat Aufnahmen von Überwachungskameras untersucht, die Aufschluss darüber geben sollen, was an den Schilderungen eines antisemitischen Vorfalls in Leipzig dran ist. Doch am Mittwoch konnte der Experte nur einen Teil seines Gutachtens vorstellen.
Das Trio aus Colditz war offenbar dick im Drogengeschäft. Das legen Aussagen vor Gericht nahe. Doch die Ermittler haben Fehler gemacht. Das spielt den Angeklagten, als Nazis verschrien, in die Hände.
Der Musiker Gil Ofarim behauptet, in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein. Angeblich sollte er seinen Davidstern einpacken, ehe er einchecken könne. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht. Nun sitzt Ofarim selbst auf der Anklagebank.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Der Prozess gegen einen Vater und zwei Söhne, die mit Crystal gehandelt haben sollen, geht weiter. Ein Verkehrsunfall in Oederan hat vor dem Amtsgericht Freiberg ein Nachspiel.
Das Trio, als Neonazis verschrien, war offenbar dick im Drogengeschäft. Sie fuhren Mercedes und Lamborghini, hatten Zehntausende Euro in Bar zuhause und gönnten sich auch sonst so einiges. Vor Gericht fiel nun auch der Name eines Rochlitzers.
Im Prozess gegen die Drogenbande packen die Söhne des mutmaßlichen Drahtziehers aus. Auch die Polizei spricht über die Razzia. Und ein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Medien. Doch das rechtsextreme Netzwerk spielt keine Rolle.
Ende März gelang Ermittlern ein Schlag gegen die regionale Drogenszene. Seither sitzen die Drahtzieher, ein rechtsradikaler Vater und dessen zwei gleichgesinnte Söhne, in U-Haft. Nun gibt es Neuigkeiten zu dem Vorfall.
Der Energieversorger Eins Energie hatte die Vergabe der Konzessionsrechte an den Konkurrenten Envia M vor Gericht angefochten. Die Stadt gewinnt den Rechtsstreit - aber nicht zum Nulltarif.
Obwohl zivile Ermittler im Kessel waren, will die Polizei nicht gewusst haben, wie viele Menschen sie umzingelt hatte. Essen und Trinken lieferten und verteilten Demo-Sanitäter.
Die Sparkasse Vogtland ist berechtigt, für die Verwahrung von Guthaben auf Girokonten ihrer Kunden ein sogenanntes Verwahrentgelt (Negativzins) zu erheben - unabhängig davon, dass sie bereits...
Nach einer Entscheidung des OLG Dresden darf "Spiegel"-Journalistin Melanie Amann Aussagen über einen angeblichen "Pakt" der früheren AfD-Chefin mit Rechtsaußen Björn Höcke nicht wiederholen.
Der ehemalige MDR-Unterhaltungschef Udo Foht hat Revision gegen seine Verurteilung wegen Betrugs und Bestechlichkeit eingelegt.
Im Streit um ein AfD-Buch zwischen der Autorin und der früheren Parteichefin wird für nächste Woche die Entscheidung erwartet.