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Michael Lauter aus Leipzig hat Johanngeorgenstadt besucht, die Stadt, deren wildeste Zeit er vor einem Dreivierteljahrhundert als Kleinkind erlebt hat. Heute ist er Rentner, hat seine Familiengeschichte erforscht und ein Buch darüber geschrieben.
Wie ein geschlossener Laden zu einer offenen Gemeinschaft führt, zeigt eine durch die Stadt möglich gemachte Initiative. Die ist jetzt unter mehr als 300 Projekten ausgezeichnet worden.
Innerhalb der Literaturtage Lesezeichen war Matthias Zwarg am Freitagabend im Taschenbuchladen Freiberg zu Gast.
Mit einer Lesung startet am Mittwoch in der Stadtbibliothek Meerane der Buchsommer Sachsen. Die Aktion soll Kinder und Jugendliche zum Lesen in der Freizeit motivieren.
Er spielte in der deutschen Netflix-Serie „Dark“ mit. Die meisten kennen ihn als Off-Sprecher aus der Fernsehserie „Elefant, Tiger & Co.“. Viele waren gekommen, um Christian Steyer live zu erleben.
Die Aufbauarbeiten sind fast fertig. Am Donnerstag geht‘s los. Vom 6. bis 8. Juli werden es 28 Bands aus acht Ländern beim 13. Störfaktor-Festival auf dem Flugplatz Zwickau krachen lassen.
Mit einem Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht hat der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann die am Freitag geplante Abstimmung über das Heizungsgesetz gestoppt.
Wie steht es um die Kultur in Mittelsachsen und welche Chancen bietet der ländliche Raum ihr? Dazu diskutiert am Sonntag Landrat Dirk Neubauer mit Vertretern aus Kultur, Politik und Wirtschaft.
Im Hauptausschuss kritisierten die Räte das Vorgehen der OB. Sie hatte sich ohne das Votum des Gremiums auf einen Favoriten festgelegt.
Ein neues Veranstaltungsformat mit dem Titel „Lesezeichen“ startet am Freitag. Die Bündnisgrünen wollen am Samstag über eine lebenswerte Zukunft diskutieren.
Das Gebäude gehört dem Großvermieter GGG, der sich bisher auch um das Event-Management kümmert. Ab Juli ändert sich das.
Mehr als 20 Dorfkirchen laden zur Nacht der offenen Kirchen ein. Auch in der Region um Rochlitz können vielen Kirchen besichtigen werden.
Das 20. Zwickauer Stadtfest steht an. Die Stadt steckt mehr als 400.000 Euro in die Sause und damit so viel wie nie. Nun wurde das üppige Programm vorgestellt.
Von Freitag bis Sonntag war zur Buchmesse nach Schwarzenberg eingeladen worden. Was den Erfolg der Premiere angeht, war man geteilter Meinung. Einig ist man sich darin, dass es eine Wiederholung geben soll.
Die musikalischen, literarischen und bunten Veranstaltungen bis Sonntagabend sind - bis auf zwei - für jedermann kostenfrei. Das Fest soll Lust machen aufs Lesen, Zuhören, Musizieren und Diskutieren.
Auf besonderer Zeitreise waren Besucher der Schauweberei Braunsdorf: Was haben Spielzeugpanzer, Omas Gespartes, Sowjettruppen und Wodka miteinander zu tun? Ex-CVAG-Sprecher Stefan Tschök verriet es.
Das DDR-Museum Süßebach lädt zur öffentlichen Ausstellung, im Oelsnitzer Elstergarten gibt es die Summer Clubbing Night, in Markneukirchen eine Weinabendpremiere, und es locken viele weitere Angebote.
Der Gewerbe - und Festverein Flöha lädt am Sonntag zum Picknick im Park ein. Das umtriebige Team hat wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.
Kultur als Standortfaktor: Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur tauschten sich auf Schloss Rochsburg über Fördermöglichkeiten und die Stärkung des kulturellen Angebots in der Region aus.
Am ersten Juliwochenende steht neben Literatur und Musik das Welterbe Montanregion um Freiberg auf dem Programm. Wer die Premiere auf der Seebühne Kriebstein erleben will, muss aber Glück haben.
Der Förderverein „Frohe Kinder“ Elterlein konnte Dirk Bernemann für eine Lesung gewinnen. Den Besuchern wird ein unterhaltsamer Abend versprochen.
Die Saxonia-Freiberg-Stiftung nimmt im traditionsgeprägten Freiberger Revier eine besondere Stellung ein. Nun feiert sie runden Geburtstag und lädt zu einem großen Hoffest am Samstag ein.
Das Soziokulturelle Zentrum inmitten der Altstadt feiert 50. Geburtstag. An was sich die „Clubber“ der ersten Stunde jetzt in der Malzhaus-Galerie erinnert haben.
Johannes Heine ist eigentlich Dachdecker von Beruf, doch weil seine elf Enkelkinder sich nichts unter jenem Land vorstellen können, in dem der Opa aufgewachsen ist, schreibt er ein Buch: „Ich und die DDR“.