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Weil sie im Vorjahr mehrere Ladendiebstähle begangen haben sollen, wird noch immer gegen die Verdächtigen ermittelt. Die Arbeit der Ermittler gestaltet sich schwierig.
Nach Zeugenhinweisen konnte ein mutmaßlicher Täter ermittelt werden. Was den genauen Hergang angeht, werden weitere Erkenntnisse zusammengetragen.
Auf dem Rückweg vom Fußballspiel zwischen Dynamo Dresden und dem FC Erzgebirge Aue sind Veilchen-Fans auf der B 173 bei Freiberg gestoppt worden. Maskierte beschädigten ihren Kleinbus. Eine Frau wurde verletzt.
Auf der Heimfahrt vom Sachsenpokal-Endspiel zwischen Dynamo Dresden und den Veilchen ist ein Transporter mit FCE-Anhängern von Vermummten angegriffen worden. Wie ein Betroffener es erlebt hat.
Die Staatsanwaltschaft hatte bereits vor drei Jahren Anklage wegen Landfriedensbruchs und gewalttätiger Angriffe auf Personen erhoben. Doch dem Gericht reichen die Beweise nicht aus.
Nach der Attacke auf einen 15-Jährigen in der Bahnsteigunterführung in Flöha im September vorigen Jahres gab es eine heftige Debatte im Internet. Die beschäftigt jetzt die Staatsanwaltschaft.
Drei ehemalige Spitzenmanager stehen im Wirecard-Prozess vor Gericht: Zwei beschuldigen sich gegenseitig, der dritte schweigt bisher. Doch könnte nun Bewegung in das Mammutverfahren kommen.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Die Polizei war am Donnerstagabend in die Rathausstraße gerufen worden. Dem Streit ging ein Raub in Gablenz voraus.
Im Prozess zu den Angriffen marodierender Neonazis nach der „Herz statt Hetz“-Demonstration am 1. September 2018 wurden drei Verfahren jetzt gegen Auflagen eingestellt. Der Prozess gegen den Rädelsführer aus Braunschweig steht noch aus.
Weil er mit Familienmitgliedern drei Beutel Tabak aus einer Tankstelle gestohlen und einen Angestellten verletzt hat, stand ein 30-Jähriger erneut vor Gericht. Warum der Richter die Strafe abmilderte.
Die Ermittlungen nach der brutalen Attacke in der Bahnsteigunterführung in Flöha dauern an. Auch der Angriff auf das frühere Wohnhaus des Haupttatverdächtigen beschäftigt die Polizei weiter.
Laut dem Recherche-Portal prahlte ein AfD-Mitarbeiter, einen Hooligan-Angriff auf einen Hauptzeugen im Fall Lina E. initiiert zu haben. Dadurch sei der Hauptzeuge gegenüber den Ermittlern eingeknickt.
Mitte September war eine 81-jährige Plauenerin auf eine Betrugsmasche am Telefon hereingefallen. Sie übergab einem Mittäter knapp 23.000 Euro. Jetzt hofft die Polizei auf neue Spuren in dem Fall.
Die Polizei ermittelt inzwischen auch gegen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten. Auch die Internet-Kommentare nach der Tat bleiben Gegenstand der Ermittlungen.
Weil er einst immer wieder mit Kumpanen gestohlen haben soll, sitzt ein Georgier nun hinter Gittern. Er war bereits abgeschoben worden, doch dann beging er einen Fehler.
In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.
Neben dem mutmaßlichen Täter ermittelt die Polizei gegen zwei weitere Personen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Wie schützt sie derzeit den Bahnhof und die Wohnung des Verdächtigen?
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Jetzt sagte der Bruder eines Angeklagten aus. War der ein Mitläufer?
Die polizeilichen Ermittlungen laufen weiter und erstrecken sich inzwischen nicht nur auf die gefährliche Körperverletzung im Bahnsteigtunnel. Auch die Internet-Debatten beschäftigen die Ermittler.
Der Landrat verurteilt die Gewalttat, aber auch Aufrufe zur „Jagd“ auf die Täter. Der Angriff auf das Wohnhaus des tatverdächtigen Irakers ist für ihn eine Folge der aufgeheizten Debatte von Rechts.
Er ist wohl der meistgesuchte Linksextremist Deutschlands: Johann Guntermann. Der 30-Jährige gilt als mutmaßlicher Strippenzieher einer Leipziger Schlägerbande, der brutale Überfälle auf Neonazis zugeordnet werden. Jetzt ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt worden.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 36. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.