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Überflüssig und umweltschädlich oder notwendig für eine sichere Versorgung? Das Rügener Flüssigerdgas-Terminal ist umstritten. Die Entscheidung eines Bundesgerichts ist nicht das letzte Wort in der Sache.
Ein Wort bestimmt die Verhandlung vor dem höchsten Zivilgericht Deutschlands: "klimaneutral". Durfte Süßwarenhersteller Katjes mit dem Begriff werben? Eine Entscheidung steht noch aus.
Manche Gasversorger haben Tarife für fossiles Erdgas im Angebot, bei denen Klimaschutzprojekte für einen CO2-Ausgleich sorgen sollen. Doch werden dabei Emissionen tatsächlich verringert?
Der Verkehrssektor ist weit von gesetzlichen Vorgaben beim CO2-Einsparen entfernt - das dürfte ein Prüfbericht am Montag erneut zeigen. Der zuständige Minister sieht nun die Grünen am Zug.
Der Verkehrssektor ist weit von gesetzlichen Vorgaben beim CO2-Einsparen entfernt. Das könnte radikale Konsequenzen für viele Bürgerinnen und Bürger haben - oder doch nicht?
Eine neue Richtlinie soll die Energieeffizienz von Gebäuden erhöhen und sie so klimafreundlicher machen. Was sich in Zukunft ändern wird.
Nach einer Untersuchung von Umweltexperten könnten die Methan-Emissionen aus dem Braunkohletagebau in Deutschland um ein Vielfaches höher ausfallen als bislang offiziell bekannt.
In den meisten deutschen Großstädten geht der Solarausbau zu langsam voran, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe. Es brauche einen "Sonnen-Turbo". Nur sieben der 82 Großstädte seien auf einem guten Weg.
Für das 1,5 Grad-Ziel müssen Großstädte laut Deutscher Umwelthilfe deutlich mehr tun. Vor allem die Städte in Sachsen, Sachsen, Anhalt und Thüringen hinken hinterher.
Eine Strategie gegen den Klimawandel ist der Umstieg von Autos auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Bürger von Paris hatten vor Kurzem unter anderem deshalb dafür gestimmt, höhere Parkgebühren für SUVs zu erheben. Auch ein Konzept für Chemnitz?
Hohe Abgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß und strengere Vorgaben zum Wiederverwerten von Wertstoffen könnten einen wirtschaftlichen Betrieb infrage stellen, heißt es. Fernwärmekunden hätten das Nachsehen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Stadt Plauen zum konsequenten Vorgehen gegen Einwegmüll aufgerufen und fünf konkrete Punkte vorgeschlagen. Gewählte Bürgervertreter haben sich jetzt damit befasst.
Am Donnerstag beginnt der Verkauf von Feuerwerk – auch bei Blackboxx Fireworks in Kühnhaide. Ob sich der Ansturm nach Corona fortsetzt? Darüber sind die Experten geteilter Meinung. Das hat Gründe.
Ellefeld hat eine Crowdfunding-Aktion für ein zentrales Feuerwerk zum Jahreswechsel gestartet. Private Böllereien sollen dadurch überflüssig werden. Ist das der erste Schritt zu einem Verbot?
Verbraucherschützer haben das Angebot in Supermärkten untersucht und viel Makelloses gefunden. Genau das soll der Handel ändern.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wie man die halbe Ortsumfahrung von Flöha touristisch nutzt, warum eine Reitkuh besser ist als ein Trabi und wie sich ein OB auch ohne Pappnase blamiert.
Marcel Remde, Ronny Köhler und Ronny Tschirner sind am Sonntag zum ersten Mal die Hauptorganisatoren des Oldtimertreffens in Geyer. Und steuern selbst zwei knallrote Traum-Fahrzeuge bei.
Eine Fahrt ist besser als jede Zeile im Geschichtsbuch. Das sagt Marcel Thomas aus Annaberg-Buchholz. Er bietet das breite Grinsen nach der Tour im Auto mit Kultstatus.
Die Organisation schlägt Alarm – weil der Trabi so stinkt. Sollte es der geliebten Rennpappe an den Kragen gehen, will sich der Trabant-Club Zwickau mit einer großen Trabi-Demo wehren.
Ein Dienstwagen-Check der Umwelthilfe offenbart: Die meisten deutschen Spitzenpolitiker lassen sich in Fahrzeugen chauffieren, die deutlich mehr CO2 ausstoßen als der europäische Flottengrenzwert erlaubt. Es gibt aber rühmliche Ausnahmen - auch in Sachsen.
Die Umwelthilfe will nicht nur das kostenlose Kurzzeitparken abschaffen. Sie wirft auch Städten wie Chemnitz oder Plauen vor, wertvollen öffentlichen Raum spottbillig zu verscherbeln. Damit eckt sie in der Region an.
Bei einer bayerisch-sächsischen Regierungssitzung hat Michael Kretschmer ein langwieriges Tauschgeschäft um einen Teich in der Lausitz mit einer Lieferung Eierschecke an seinen Amtskollegen beendet. Beide Länder wollen nun mehr Druck in der Migrationspolitik machen und haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Nach 60 Jahren Atomenergiegewinnung stellt sich die Frage, ob der Abschied von der Kernkraft die richtige Entscheidung ist.
Hornbach, Bauhaus, Obi und Co. steigen aus Geschäft mit der Knallerei aus