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Sie sind heiße Themen, die viele Vogtländer beschäftigen: Die Grundsteuerreform und die Mehrwertsteuerpflicht, in deren Zuge der Zweckverband Wasser Abwasser Vogtland (Zwav) bei Rechnungen seiner...
Brunhilde Schütze ist sauer: Laut Bescheid müsste sie künftig 1400 Euro jährlich zahlen. Bisher sind es 430 Euro. Am Ende würde das ihre Mieter treffen. Warum für die Chemnitzerin die Grundsteuerreform schon jetzt gescheitert ist.
Ein Bundesländervergleich zeigt: In Sachsen haben viele Immobilienbesitzer keine Grundsteuerklärung abgegeben. Kommen jetzt Strafzahlungen? Das sagt das Finanzministerium.
Der Präsident des Steuerberaterverbandes Sachsen macht eine klare Ansage zur Reaktion auf Bescheide der Finanzämter, die nun auf die Abgabe der Grundsteuererklärungen durch Eigentümer folgen. Dabei spielt eine Frist eine wichtige Rolle.
Im Erzgebirgskreis rechnen die Finanzämter mit 161.000 Erklärungen. Erst drei Viertel liegen vor. Auch die Behörden haben ordentlich zu tun.
Noch bei den ersten Wahlen nach Hitlers Machtantritt hatten die Arbeiterparteien SPD und KPD in Chemnitz zusammen mehr Stimmen erzielt als die Nazis. Doch die neuen Herrscher machten schnell und brutal klar, dass sie sich nicht würden aufhalten lassen.
In den vier Finanzämtern des Landkreises fehlen nach Ablauf der Frist Ende Januar noch rund 39.000 Erklärungen. Betroffen sind nicht nur normale Bürger.
Nach der Erklärung ist vor den ersten Bescheiden: Vertreter vom Haus- und Grundbesitzerverein zeigen die Fallstricke auf. Für Steffen Steinert und Uwe Schubert räumt die Grundsteuerreform zwar mit alten Ungerechtigenkeiten auf, gleichzeitig schaffe sie jedoch neue.
Die Behörde in der Kreisstadt hat bereits für einige Schlagzeilen gesorgt: mit großen Plänen und spektakulären Ausgrabungen. Nun ist es wieder stiller geworden. Neuigkeiten gibt es dennoch.
Im Jahr 2021 hatte die Stadt Zwickau nach 22 Jahren Mietzahlungen den Rundbau in Schedewitz übernommen. Jetzt muss sie noch einmal zahlen. Mit der Grunderwerbssteuer wird eine Forderung übernommen, die ursprünglich der frühere Eigentümer hätte begleichen müssen.
Nach Ablauf der Abgabefrist für die umstrittenen Grundsteuererklärungen sind in Mittelsachsen noch tausende Haus- und Grundstückbesitzer säumig. Zugleich rollt die erste Welle der Einsprüche zu den Bescheiden der Finanzämter an. Experten liefern dafür gleich mehrere Begründungen.
Bayern hat am Dienstag die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung im Alleingang verlängert. Sachsens Finanzminister schloss das hingegen für den eigenen Freistaat aus.
Die Zahl von Erlaubnissen für Schreckschuss- und Reizgaswaffen ist seit der Pandemie um zehn Prozent gestiegen. Aber auch die Behörden rüsten auf.
Auch Hunderttausende Sachsen, die ihre Grundsteuererklärung nicht fristgerecht abgeben werden, können ab Mittwoch belangt werden. Etwas Zeit dürften sie nach Einschätzung von Experten aber wohl noch haben.
Ein Schreckgespenst geht um in Deutschland - die Grundsteuererklärung. Noch bis nächsten Dienstag haben Grundstücksbesitzer Zeit, die Erklärung beim Finanzamt abzugeben. Doch hunderttausende in Sachsen haben es bisher nicht gemacht - viele von Ihnen sind an dem Onlineformular gescheitert. Der stellvertretende Chefredakteur Udo Lindner sprach mit Chefreporter Christoph Ullrich.
Am 31. Januar endet die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung. Eine Fristverlängerung lehnt Sachsen vehement ab, obwohl noch Hunderttausende Erklärungen ausstehen. Dabei wird der Freistaat den Termin für viele seiner eigenen Immobilien auch nicht einhalten können.
Eine Kultureinrichtung am Sonnenberg akzeptiert künftig nur noch Kartenzahlung. Was steckt hinter dem Schritt, der in Chemnitz bislang die Ausnahme ist?
Die Frist zur Einreichung der Grundsteuererklärung läuft am 31. Januar ab. Das Bündnis "Aufstehen" will bei Hürden im Erfassen von Daten helfen.
Das Kassen- und Steueramt der Stadt Chemnitz möchte nochmals darauf hinweisen, dass Ende Januar die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung abläuft. Es werde in diesem Zusammenhang zudem an alle...
Bis Ende Januar müssen Eigentümer dem Finanzamt Angaben zu ihrem Grundstück übermitteln. Doch viele tun sich schwer mit den behördlichen Fragen. So schaffen Sie es!